idw: Forscher haben neues Sexualpheromon bei Fruchtfliegen entdeckt

“Fruchtfliegen-Weibchen wirken auf männliche Fruchtfliegen höchst attraktiv – solange sie jungfräulich sind. Nach erfolgter Begattung meiden paarungswillige Männchen die Weibchen jedoch viele Tage lang. Ein Forscherteam von der Universität Münster und der “Harvard Medical School” in den USA hat nun eine Substanz entdeckt, die dieses Vermeidungsverhalten auslöst. Der Botenstoff wird während der Paarung vom Männchen auf das Weibchen übertragen und sorgt dafür, dass die erfolgreich begattete Fliege auf andere Männchen nicht mehr anziehend wirkt. Die Ergebnisse sind in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift “Current Biology” veröffentlicht.” Zur vollständigen Meldung geht’s hier.

Ob es solch einen Botenstoff wohl auch bei Menschen gibt?  Weiterlesen »

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Jugend und Liebe

“Was ist Jugend? Ein Traum. Was ist Liebe? Weiterlesen »

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Sexuelle Heilung durch Konfrontation

Eine provokante These: Verletzungen und Traumatisierungen, die auf der sexuellen Ebene geschehen sind, können auch nur auf der sinnlich-sexuellen Ebene geheilt werden. Durch Vermeidung ist niemals Heilung möglich. Weiterlesen »

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Wissenschaft-Online.de: Ziemlich einsam …

… nur wenige tausend Neandertaler lebten in Europa

“Stück für Stück lüften Paläogenetiker die Geheimnisse des Neandertalererbguts. Die jetzt analysierten mtDNA-Sequenzen von fünf Individuen bergen eine Überraschung: Nur wenige tausend Neandertaler besiedelten den europäischen Kontinent.” Hier steht der ganze Artikel.

Im Beitrag steht weiter, dass damit “die Spekulationen über gelegentliche Techtelmechtel zwischen modernen Menschen und Neandertalern in ganz neuem Licht” erscheinen. Weiterlesen »

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Missglückte Anmache

Er: “Sie sind die erste interessante Person, die ich heute hier getroffen habe!” Weiterlesen »

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Die Notwendigkeit von Visionen in Partnerschaften

Am Anfang steht die Begegnung, in der sich zwei Verliebte finden. Das, was sie zusammen führt, ist einerseits die gegenseitig empfundene attraktive Ausstrahlung, andererseits das gemeinsame Potenzial, das der Verbindung innewohnt. Das erste ist im Hier und Jetzt enthalten, das zweite in die Zukunft gerichtet. Ich möchte es im Folgenden noch genauer ausführen. Weiterlesen »

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Wissenschaft.de: Die Frisur gehört für das Gehirn nicht zum Gesicht

“Die Wahrnehmung von Haaren ist unabhängig von der Gesichtserkennung. Theoretisch könnte es also haarblinde Menschen geben, die zwar Gesichter unterscheiden können, aber keine Frisuren. Das hat der Kognitionsforscher Brad Duchaine vom University College in London in einem Experiment herausgefunden. Bisher nahmen Forscher an, dass das Gehirn Bilder von Haaren als Teil des Gesichts wahrnimmt.” Hier gibts die volle Meldung.

Meinem Eindruck nach legen ohnehin Frauen viel mehr Wert auf das Erscheinungsbild ihres Haupthaares als Männer Weiterlesen »

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Vom Drang, den Partner verändern zu wollen

In vielen Beziehungen ist es Alltag, dass versucht wird, den Lebensgefährten zu verändern. Natürlich gegen dessen Willen. Gerade Frauen scheinen darin wahre Spezialisten zu sein: Sie nörgeln, keifen, sind zickig oder probieren anderweitig aus, wie sie ihr Gegenüber kleinkriegen können. Im Grunde testen sie ja nur, wieweit wir Männer Widerstand leisten.

Wenn sie dann doch erreicht haben, diesen zu brechen und den Partner verformt, ihn beispielsweise zu Handlungen verdonnert zu haben, die gänzlich unmännlich sind, wird ihnen langweilig. Das Interesse schwindet. Oder schlimmer noch: Weiterlesen »

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Glücklich ist der, der kann, will und weiß

Was ist der Unterschied zwischen einem Impotenten, einem Frigiden und einem Senilen? Weiterlesen »

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Das Dekollete und andere Attraktoren … ewig lockt das Weib?

Frauen hübschen sich gerne auf, einige betonen ihre Oberweite, andere den Po und die Rundungen in hautengen Klamotten oder kurzen Röcken. Sie tun das angeblich nur für sich selbst, weil es ihnen Spaß macht oder sie sich wohlfühlen damit. Aber mal Hand aus Herz, meine Damen, gehts nicht eher darum, die Reaktionen der Männerwelt zu testen? Vielleicht, um den eigenen “Marktwert” zu überprüfen, die Wirkung bestimmter Kleidungsstücke, womöglich aber auch, um sich eine Portion Selbstbewusstsein abzuholen oder einfach mal die Herren der Schöpfung zappeln zu sehen. Natürlich nie aus Boshaftigkeit. Weiterlesen »

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Des Mannes Prioritäten

“Hallo Schatz!”, sagt der Freund, als er gerade den Fernseher anschalten will. Weiterlesen »

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idw: Kindchenschema aktiviert Belohnungszentrum im Gehirn

“Ein süßes Gesicht wirkt im Kopf: Wissenschaftler der Universitäten Münster und Pennsylvania (USA) haben erstmalig eine Region im Gehirn identifiziert, die bei Frauen durch das Betrachten niedlicher Kindergesichter aktiviert wird. Dieses tief im Gehirn liegende Gebiet ist auch als Belohnungszentrum bekannt.” Die ganze Meldung ist hier zu finden.

Meine Erfahrung zeigt, dass es nicht nur niedliche Kindergesichter sind, die auf Frauen (Mütter) wirken. Weiterlesen »

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Knapp verfehlt heißt nicht verloren

Während man beim Verliebtsein gleich schwingt, Gedanken erahnt, weiß, wann man den anderen antrifft (siehe auch den Blogbeitrag “Gekoppelte Wahrnehmung bei Verliebten?”), verhält es in Beziehungen, die eher unrund laufen, häufig anders herum: Man verpasst sich knapp. Manchmal um Sekunden, manchmal sogar um Stunden. Am Handy, am Instant Messenger, am Treffpunkt. So als ob man sich unbewusst aus dem Weg gehen wollte. Weiterlesen »

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Gleiches mit gleichem vergelten in Liebesbeziehungen?

In Beziehungen (und im Leben überhaupt) ist es so, dass wir eine leidvolle Situation nicht selten aus zweierlei Perspektiven erleben dürfen: einmal als Opfer und einmal als Täter. Entweder geschieht dies noch in der aktuellen Beziehung, was ideal wäre, in den meisten Fällen jedoch eher in der Folgepartnerschaft.

Zwei Beispiele, die fast jeder kennt:  Wir wagen uns weit hinaus, was flirten angeht, vielleicht weil wir uns es leisten können (wissen, dass der Partner nicht fortlaufen wird, weil er uns sehr liebt). Irgendwann werden wir dann in ähnlicher Konstellation die Gegenposition erfahren dürfen, nämlich indem wir spüren, was es bedeutet, eifersüchtig zu sein. Weiterlesen »

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Wie Schmetterlinge im Bauch landen

“Wenn Du Schmetterlinge im Bauch haben willst, Weiterlesen »

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Spiegel Online: Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben

“Der Arzt und Journalist Ricardo Coler lebte mehr als zwei Monate bei den matriarchalisch organisierten Mosuo in Südchina. Männer besitzen dort keine Autorität, Gewalt gibt es nicht. ‘Frauen dominieren auf andere Art’, sagt der Forscher im Interview mit SPIEGEL ONLINE.” Das ganze Interview findet man hier.

Die Überschrift lenkt den Leser gedanklich auf Abwege: Es geht nicht um weibliche Führungsrollen in männlich strukturierten Gesellschaftssystemen Weiterlesen »

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Gekoppelte Wahrnehmung bei Verliebten?

Im Zustand des Verliebtseins kommt es erstaunlicherweise oft zu, ich nenne es einfach mal “gekoppelten Wahrnehmungserscheinungen”: Man verabredet sich ohne genaue Uhrzeit und kommt zeitgleich am Treffpunkt an; man nimmt den Telefonhörer in die Hand, will wählen und der Andere ist schon dran, oder man spürt genau, dass es dem Gegenüber schlecht geht, selbst wenn dieser sich ganz woanders aufhält.

Diese Synchronisierung ist nicht stabil; sie scheint im Gegenteil von bestimmten Faktoren abzuhängen Weiterlesen »

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Über Frauen

“Frauen sind so unberechenbar, dass man sich nicht einmal Weiterlesen »

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Synchronizität über Kausalität

Das Konzept der Synchronizität ist im Vergleich zu dem der Kausalität das weitaus erlösendere. Die Verhaftung in einer eindimensionalen Ursache-Wirkungs-Beziehung ist erbarmunglos und hat die Idee von Schuld überhaupt erst erschaffen. Religionen zehren noch heute davon, auch mit dem Abkömmlung namens Karma.

Spätestens seit der Quantenphysik dürfte klar sein, dass es mit der Monokausalität nicht mehr so weit her ist. Der reduktive Ansatz ist auch immer wieder Stolperstein in Forschungsstudien Weiterlesen »

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Focus Online: Kuss bindet mehr als Rosen

“Rote Rosen und Pralinen zum Valentinstag sind nach Meinung von Wissenschaftlern verschenkt. Was Verliebte und Verheiratete chemisch binde, seien ihre Küsse, sagten Forscher verschiedener Disziplinen auf der Jahrestagung des weltgrößten Wissenschaftsverbandes (AAAS) in Chicago. “ Die ganze Meldung vom 15.02.09 gibt es hier.

Schlechte Aussichten für Weiterlesen »

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Hätte … wäre … wenn …

“Alles ist gut so, wie es ist.”

Hätte man diese Sufi-Weisheit stets verinnerlicht, wäre alles viel klarer. Z. B. dann, wenn man sich einmal wieder die Frage stellt, Weiterlesen »

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