Vom gesunden Maß
Zu wenig Geld bereitet Angst, zu viel Geld auch. Die Dosis macht die Medizin.
Auf den Spuren eines (schier) unergründlichen Phänomens
Zu wenig Geld bereitet Angst, zu viel Geld auch. Die Dosis macht die Medizin.
Eine Frau meinte neulich: Weiterlesen »
Es ist nicht die Nacktheit als solche, die reizt, sondern die Inszenierung derselben.
Beinahe alle Frauen leiden ohne Schaft dauerhaft.
“Keine Zeit” gibt es nicht. Es gibt nur “kein Interesse”.
Frauen erleben Liebe auf den ersten Blick,
Männer Liebe auf den ersten F…
Es ist nicht sonderlich schwierig, den richtigen Partner zu finden. Schwierig hingegen ist es, Weiterlesen »
Um im Leben etwas nachhaltig zu verändern, braucht es zudem Weiterlesen »
… klingt zunächst einmal paradox. Wie soll das gehen? Masturbation (als autoerotische Form der Sexualität) ist doch stets selbstbezogen.
Genau. Von “Selbstbefriedung am Anderen” spreche ich deshalb dann, wenn man sich in der Liebe – oder auch beim Sex – in Projektionen verliert. Dies geschieht viel häufiger als man glaubt. Weiterlesen »
Man(n) stellt sich immer wieder gern die Frage: Weiterlesen »
Die einzige Sprache, die ein Mensch wirklich versteht, ist die, die er selber spricht. Weiterlesen »
Der Förster und Privatforscher Viktor Schauberger (1885–1958) erkannte es bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Das aufbauende Prinzip in der Natur ist das des Soges, das Zerstörerische das des Drucks. Er sprach auch von Implosion statt Explosion.
Gilt diese Gesetzmäßigkeit ebenso in Liebesbeziehungen? Meiner Beobachtung nach eindeutig ja. Einige Beispiele habe ich nachfolgend zusammengestellt: Weiterlesen »
… in der Beziehungskonversation ist einerseits wünschenswert, damit das Gegenüber weiß, wie der Andere tatsächlich denkt und fühlt und verlässlich abschätzen kann, inwieweit sich eine “Investition” in die Partnerschaft (noch) lohnt. Zudem ist das Ausdrücken mit Worten ein starkes Ventil, welches verhindert, dass sich nicht-verbalisierte Gefühle “im Untergrund” anstauen Weiterlesen »
Sie ist eine echte Gratwanderung, die Kunst der Verführung. Manchmal gelingt sie, manchmal nicht. Es hängt eben davon ab, wie schnell man “abkippt”. Auf die eine oder die andere Seite des Grates.
Die eine wäre, wenn das Schmeicheln zu schleimig wird Weiterlesen »
Eine provokante These: Verletzungen und Traumatisierungen, die auf der sexuellen Ebene geschehen sind, können auch nur auf der sinnlich-sexuellen Ebene geheilt werden. Durch Vermeidung ist niemals Heilung möglich. Weiterlesen »
Während man beim Verliebtsein gleich schwingt, Gedanken erahnt, weiß, wann man den anderen antrifft (siehe auch den Blogbeitrag “Gekoppelte Wahrnehmung bei Verliebten?”), verhält es in Beziehungen, die eher unrund laufen, häufig anders herum: Man verpasst sich knapp. Manchmal um Sekunden, manchmal sogar um Stunden. Am Handy, am Instant Messenger, am Treffpunkt. So als ob man sich unbewusst aus dem Weg gehen wollte. Weiterlesen »
Im Zustand des Verliebtseins kommt es erstaunlicherweise oft zu, ich nenne es einfach mal “gekoppelten Wahrnehmungserscheinungen”: Man verabredet sich ohne genaue Uhrzeit und kommt zeitgleich am Treffpunkt an; man nimmt den Telefonhörer in die Hand, will wählen und der Andere ist schon dran, oder man spürt genau, dass es dem Gegenüber schlecht geht, selbst wenn dieser sich ganz woanders aufhält.
Diese Synchronisierung ist nicht stabil; sie scheint im Gegenteil von bestimmten Faktoren abzuhängen Weiterlesen »
“Alles ist gut so, wie es ist.”
Hätte man diese Sufi-Weisheit stets verinnerlicht, wäre alles viel klarer. Z. B. dann, wenn man sich einmal wieder die Frage stellt, Weiterlesen »
In einem Telefonat gestern meinte eine Freundin, dass sie sich in einer Begegnung nicht so ganz geöffnet hatte, um sich selbst zu schützen. Der Haken an der Sache war, Weiterlesen »
Wie kommt es eigentlich, dass wir als junge Menschen frei Dinge angehen, etwa unbekümmert durch die Welt reisen, was wir uns im fortgeschrittenen Alter nicht mehr getrauen vor lauter Ängsten?
Müsste es nicht umgekehrt sein: Weiterlesen »