Etwas gefällt, wenn es ein Gefälle gibt

Dieses nette Wortspiel entstand in meinem Kopf, als ich mir mal Gedanken um die komplexen Mechanismen zwischenmenschlicher Affinität machte.

Wo ein “Gefälle” vorhanden ist, entsteht so allerlei Lebendigkeit. Aus ihm resultiert z. B. Anziehung (oder auch Abstoßung, was im Grunde das Gleiche ist nur mit anderem Vorzeichen), wechselseitige, wenn mehrere Ebenen überlagert sind, oder einseitige, etwa in Form von Bewunderung, dann das Interesse am anderen, auf Körperebene das Durchströmtwerden, nicht zu vergessen das Gefühl des Verliebtseins (”Schmetterlinge im Bauch”) und andere Phänomene des “Magnetismus”.

Im Grunde versteckt sich dahinter simple Physik: Weiterlesen »

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Die Notwendigkeit von Visionen in Partnerschaften

Am Anfang steht die Begegnung, in der sich zwei Verliebte finden. Das, was sie zusammen führt, ist einerseits die gegenseitig empfundene attraktive Ausstrahlung, andererseits das gemeinsame Potenzial, das der Verbindung innewohnt. Das erste ist im Hier und Jetzt enthalten, das zweite in die Zukunft gerichtet. Ich möchte es im Folgenden noch genauer ausführen. Weiterlesen »

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Synchronizität über Kausalität

Das Konzept der Synchronizität ist im Vergleich zu dem der Kausalität das weitaus erlösendere. Die Verhaftung in einer eindimensionalen Ursache-Wirkungs-Beziehung ist erbarmunglos und hat die Idee von Schuld überhaupt erst erschaffen. Religionen zehren noch heute davon, auch mit dem Abkömmlung namens Karma.

Spätestens seit der Quantenphysik dürfte klar sein, dass es mit der Monokausalität nicht mehr so weit her ist. Der reduktive Ansatz ist auch immer wieder Stolperstein in Forschungsstudien Weiterlesen »

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