Wissenschaft.de: Die Frisur gehört für das Gehirn nicht zum Gesicht
“Die Wahrnehmung von Haaren ist unabhängig von der Gesichtserkennung. Theoretisch könnte es also haarblinde Menschen geben, die zwar Gesichter unterscheiden können, aber keine Frisuren. Das hat der Kognitionsforscher Brad Duchaine vom University College in London in einem Experiment herausgefunden. Bisher nahmen Forscher an, dass das Gehirn Bilder von Haaren als Teil des Gesichts wahrnimmt.” Hier gibts die volle Meldung.
Meinem Eindruck nach legen ohnehin Frauen viel mehr Wert auf das Erscheinungsbild ihres Haupthaares als Männer –und als Männer diesem Beachtung schenken. Männer scheinen wohl eher, wenn man das aus der Studie so ableiten darf, auf andere weibliche Attribute fixiert zu sein. Klar sind hier die Augen der Liebsten gemeint, was denn sonst. Schließlich kennt ja jeder Mann die Augenfarbe seiner Partnerin im Schlaf, nicht wahr?
11. März 2012 um 23:51
Nun so denke ich aber anders. Nehmen wir einmal an, wir hätten es mit einer Dame zu tun, die langes blondes Haar trägt und einer mit einem 1mm-Schnitt. Auf welche Dame würde nun der Mann eher reagieren? Somit meine ich auf den zweiten Blick. Es geht um eine engere Bindung. Frauen mit kurzem Haar = sehr maskulin Frauen mit langem Haar eben sehr feminin. Ein Mann will doch keinen Mann bei sich haben. Sind die Rundungen der weiblichen Seite nun auch nicht so ausgeprägt, wird es schwierig.