Das Wahrnehmungsvermögen von Frauen wird getrübt, wenn ihre Partner andere weibliche Personen betrachten
“Nicht nur Liebe macht blind, sondern auch Eifersucht. Zu diesem Schluss sind US-Forscher gekommen, nachdem sie psychologische Experimente mit 25 Pärchen durchgeführt hatten. Sie testeten jeweils die Frauen auf ihre Aufmerksamkeit und ihr Wahrnehmungsvermögen, während deren Partner die Attraktivität von Landschaftsbildern oder aber die von Frauen beurteilten. Wussten die Probandinnen, dass ihre Männer gerade andere Frauen begutachten durften, versagten sie in den Tests deutlich häufiger als im Fall der Landschaftsbilder. Die Wissenschaftler wollen nun untersuchen, ob im umgekehrten Fall auch die Männer ‘blind vor Eifersucht’ werden, berichten Steven Most von der University of Delaware in Newark und seine Kollegen.” Die ganze Meldung findet man hier.
Nun, dass Liebe wirklich blind macht, muss bezweifelt werden. Weiterlesen »
Veröffentlicht: 17. April 2010 von Liebesforscher
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Ob es nun um Eheberatung, einen Tantra-Kurs oder Einzelconsulting geht: Es stellt sich stets die Frage, welche Voraussetzungen ein geeigneter Coach mitbringen sollte. Denn häufig passiert in Beratungen nur eines: Der Klient wird in seinem Leid bestätigt, von einer Weiterentwicklung bzw. Überwindung der ursächlichen Problematik keine Spur.
Über welche Grundfähig- und -fertigkeiten sollte ein Beziehungstrainer also verfügen, um kompetent Wesentliches “zurückspiegeln” zu können? Weiterlesen »
Veröffentlicht: 30. März 2010 von Liebesforscher
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Der Anatomieprofessor zur Studentin: “Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?” Weiterlesen »
Veröffentlicht: 19. März 2010 von Liebesforscher
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“Nichts scheint so schwer zu sein wie das Leben zu zweit: Jede dritte Ehe endet vor dem Scheidungsrichter. Forscher versuchen das Phänomen seit Jahren zu erklären. Ihr Rat: Der Partner sollte nicht alles wissen. Freizügige Geständnisse sexueller Fantasien lösen möglicherweise Panik aus.” Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.
Freizügige sexuelle Geständnisse sollen Panik auslösen? Hm. Ist es nicht viel eher so, dass es sich ohnehin deutlich bemerkbar macht – für beide Partner wohlgemerkt –, wenn man im Bett nicht wirklich zusammenpasst? Wenn sich keine tiefe Lust einstellt? Weiterlesen »
Veröffentlicht: 17. März 2010 von Liebesforscher
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Sich Sorgen zu machen hat im Allgemeinen einen guten Ruf. Oberflächlich besehen zeugt es ja davon, dass der Andere Interesse bekundet, nur das Beste für einen will.
Faktisch gesehen aber geschieht etwas anderes: Wenn sich jemand sorgt, versteckt sich dahinter zumeist Angst als Motiv. Entweder Verlustangst (ein egoistisches Gefühl!) oder aber, schlimmer noch: Weiterlesen »
Veröffentlicht: 6. März 2010 von Liebesforscher
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“Lautäußerungen bei Angst, Ekel oder Freude sind eine universelle Sprache der Menschheit. Sowohl westliche Kulturen als auch entlegene afrikanische Völker können Laute korrekt Emotionen zuordnen, haben Psychologen beobachtet. Erstaunlicherweise klappt das bei negativen Gefühlen besser als bei positiven.” Mehr lesen Sie hier.
Über dem Artikeltext sieht man ein Foto unserer Kanzlerin und eines unseres Außenministers, dazu als Bildunterschrift: “Lachender Guido Westerwelle und Angela Merkel: Gefühlslaute weltweit gleich.”
Mag sein, dass die Laute ihres Gelächters für sich allein eine Botschaft darstellen Weiterlesen »
Veröffentlicht: 27. Januar 2010 von Liebesforscher
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Der Förster und Privatforscher Viktor Schauberger (1885–1958) erkannte es bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Das aufbauende Prinzip in der Natur ist das des Soges, das Zerstörerische das des Drucks. Er sprach auch von Implosion statt Explosion.
Gilt diese Gesetzmäßigkeit ebenso in Liebesbeziehungen? Meiner Beobachtung nach eindeutig ja. Einige Beispiele habe ich nachfolgend zusammengestellt: Weiterlesen »
Veröffentlicht: 7. Januar 2010 von Liebesforscher
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Dieses nette Wortspiel entstand in meinem Kopf, als ich mir mal Gedanken um die komplexen Mechanismen zwischenmenschlicher Affinität machte.
Wo ein “Gefälle” vorhanden ist, entsteht so allerlei Lebendigkeit. Aus ihm resultiert z. B. Anziehung (oder auch Abstoßung, was im Grunde das Gleiche ist nur mit anderem Vorzeichen), wechselseitige, wenn mehrere Ebenen überlagert sind, oder einseitige, etwa in Form von Bewunderung, dann das Interesse am anderen, auf Körperebene das Durchströmtwerden, nicht zu vergessen das Gefühl des Verliebtseins (”Schmetterlinge im Bauch”) und andere Phänomene des “Magnetismus”.
Im Grunde versteckt sich dahinter simple Physik: Weiterlesen »
Veröffentlicht: 13. November 2009 von Liebesforscher
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Candida albicans pflanzt sich mit gleichgeschlechtlicher Vereinigung fort
“Der häufig für Infektionen der Schleimhäute verantwortliche Hefepilz Candida albicans ist unerwartet experimentierfreudig, wenn es um Sex geht: Er vermehrt sich nicht nur ungeschlechtlich und durch Verschmelzen von zwei Zellen unterschiedlichen Geschlechts, sondern unter bestimmten Umständen auch homosexuell, also durch die Vereinigung zweier Zellen des gleichen Geschlechts. Das haben US-Forscher jetzt gezeigt. Diese ungewöhnliche Fortpflanzungsstrategie scheint zwar in der Natur eher selten genutzt zu werden, befinden sich die Hefezellen jedoch in einer unwirtlichen Umgebung wie etwa während einer Infektion, könnte sie den Pilzen beim Überleben helfen.” Mehr hier.
Wenn das mal keine Hoffnung weckt, gerade in homosexuellen Partnerschaften mit Kinderwunsch. Der Haken: Weiterlesen »
Veröffentlicht: 5. September 2009 von Liebesforscher
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“Speisen Frauen zusammen mit Männern, nehmen sie weniger Kalorien zu sich, als wenn sie mit ihresgleichen am Tisch sitzen. Das fanden Wissenschaftler der McMaster University im kanadischen Hamilton heraus, nachdem sie den Einfluss von Geschlecht, Gruppengröße und -zusammensetzung auf die Essenswahl untersucht hatten.” Wer die ganze Meldung lesen möchte, klickt hier.
Da haben wir ja das Problem und die Lösung in einem: Weiterlesen »
Veröffentlicht: 12. August 2009 von Liebesforscher
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“US-Forscher haben möglicherweise eine Erklärung dafür gefunden, warum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei sozial benachteiligten Menschen überdurchschnittlich hoch ist: Der Stress, der mit schlechten wirtschaftlichen Verhältnissen und wenig zwischenmenschlichen Kontakten einhergeht, scheint den Körper dazu zu veranlassen, Fettspeicher eher im Bauchraum als unter der Haut anzulegen. Dieses sogenannte Bauchfett produziert im Gegensatz zum normalen Fettgewebe verschiedene Botenstoffe, die die Blutgefäße und das Herz-Kreislauf-System belasten, und gilt daher als einer der Hauptauslöser für Arteriosklerose und Herzkrankheiten. Bislang konnten die Wissenschaftler diesen Zusammenhang zwar nur bei Affen direkt nachweisen — sie halten es jedoch für sehr wahrscheinlich, dass der Mechanismus beim Menschen sehr ähnlich ist.” Hier geht’s zur kompletten Meldung.
Man lese und staune Weiterlesen »
Veröffentlicht: 9. August 2009 von Liebesforscher
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“Die Deutschen wollen immer weniger Mütter oder Väter sein. Die biologische Reproduktion scheint in vielen fortgeschrittenen Gesellschaften und in den ‘höheren’ sozialen Schichten an ihr Ende zu gelangen. Das vollzieht sich langsam, Schritt für Schritt, wird oft maskiert von der höheren Geburtenrate bei Zuwanderern, die sich noch an die Kultur der Hightech-Länder assimiliert haben oder sich in sie integrieren konnten.” Dabei sollen es vor allem Frauen mit guter Ausbildung in den alten Bundesländern sein, die zunehmend auf Kinder und das beschworene Glück der Elternschaft verzichten. Der ganze Artikel steht hier.
Eigentlich nicht sonderlich überraschend, die Feststellung der wachsenden Überfremdung: Deutschland ist auf dem Weg zum “Melting-Pot”. Dass wir den Amis aber auch alles nachmachen müssen …
Fast noch beängstigender erscheint mir die hier geschilderte Sachlage, Weiterlesen »
Veröffentlicht: 5. August 2009 von Liebesforscher
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“Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: Weiterlesen »
Veröffentlicht: 4. August 2009 von Liebesforscher
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Einzelne Neuronen bündeln verschiedene Sinnesdaten
“Eine Person hat tausend Fassetten — und wir erkennen sie doch immer wieder. Das Hirn behält den Überblick, indem es jeden in seine eigene Zelle steckt.” Genauer erklärt wird es an anderer Stelle im Text: “Sinneseindrücke, die im Gehirn an den verschiedensten Stellen verarbeitet werden, fasst das Hirn offenbar an Neuronen im Schläfenlappen zusammen. Geht es um Marylin Monroe, feuert die entsprechende Zelle — egal ob wir das Gesicht der Sängerin sehen oder ihren Namen lesen.” Zur ganzen Meldung.
Spannende Angelegenheit. Vor allem interessieren würde mich, Weiterlesen »
Veröffentlicht: 28. Juli 2009 von Liebesforscher
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“Fruchtfliegen-Weibchen wirken auf männliche Fruchtfliegen höchst attraktiv – solange sie jungfräulich sind. Nach erfolgter Begattung meiden paarungswillige Männchen die Weibchen jedoch viele Tage lang. Ein Forscherteam von der Universität Münster und der “Harvard Medical School” in den USA hat nun eine Substanz entdeckt, die dieses Vermeidungsverhalten auslöst. Der Botenstoff wird während der Paarung vom Männchen auf das Weibchen übertragen und sorgt dafür, dass die erfolgreich begattete Fliege auf andere Männchen nicht mehr anziehend wirkt. Die Ergebnisse sind in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift “Current Biology” veröffentlicht.” Zur vollständigen Meldung geht’s hier.
Ob es solch einen Botenstoff wohl auch bei Menschen gibt? Weiterlesen »
Veröffentlicht: 21. Juli 2009 von Liebesforscher
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… nur wenige tausend Neandertaler lebten in Europa
“Stück für Stück lüften Paläogenetiker die Geheimnisse des Neandertalererbguts. Die jetzt analysierten mtDNA-Sequenzen von fünf Individuen bergen eine Überraschung: Nur wenige tausend Neandertaler besiedelten den europäischen Kontinent.” Hier steht der ganze Artikel.
Im Beitrag steht weiter, dass damit “die Spekulationen über gelegentliche Techtelmechtel zwischen modernen Menschen und Neandertalern in ganz neuem Licht” erscheinen. Weiterlesen »
Veröffentlicht: 17. Juli 2009 von Liebesforscher
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Am Anfang steht die Begegnung, in der sich zwei Verliebte finden. Das, was sie zusammen führt, ist einerseits die gegenseitig empfundene attraktive Ausstrahlung, andererseits das gemeinsame Potenzial, das der Verbindung innewohnt. Das erste ist im Hier und Jetzt enthalten, das zweite in die Zukunft gerichtet. Ich möchte es im Folgenden noch genauer ausführen. Weiterlesen »
Veröffentlicht: 16. Juli 2009 von Liebesforscher
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Frauen hübschen sich gerne auf, einige betonen ihre Oberweite, andere den Po und die Rundungen in hautengen Klamotten oder kurzen Röcken. Sie tun das angeblich nur für sich selbst, weil es ihnen Spaß macht oder sie sich wohlfühlen damit. Aber mal Hand aus Herz, meine Damen, gehts nicht eher darum, die Reaktionen der Männerwelt zu testen? Vielleicht, um den eigenen “Marktwert” zu überprüfen, die Wirkung bestimmter Kleidungsstücke, womöglich aber auch, um sich eine Portion Selbstbewusstsein abzuholen oder einfach mal die Herren der Schöpfung zappeln zu sehen. Natürlich nie aus Boshaftigkeit. Weiterlesen »
Veröffentlicht: 7. Juli 2009 von Liebesforscher
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Im Zustand des Verliebtseins kommt es erstaunlicherweise oft zu, ich nenne es einfach mal “gekoppelten Wahrnehmungserscheinungen”: Man verabredet sich ohne genaue Uhrzeit und kommt zeitgleich am Treffpunkt an; man nimmt den Telefonhörer in die Hand, will wählen und der Andere ist schon dran, oder man spürt genau, dass es dem Gegenüber schlecht geht, selbst wenn dieser sich ganz woanders aufhält.
Diese Synchronisierung ist nicht stabil; sie scheint im Gegenteil von bestimmten Faktoren abzuhängen Weiterlesen »
Veröffentlicht: 19. Juni 2009 von Liebesforscher
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Das Konzept der Synchronizität ist im Vergleich zu dem der Kausalität das weitaus erlösendere. Die Verhaftung in einer eindimensionalen Ursache-Wirkungs-Beziehung ist erbarmunglos und hat die Idee von Schuld überhaupt erst erschaffen. Religionen zehren noch heute davon, auch mit dem Abkömmlung namens Karma.
Spätestens seit der Quantenphysik dürfte klar sein, dass es mit der Monokausalität nicht mehr so weit her ist. Der reduktive Ansatz ist auch immer wieder Stolperstein in Forschungsstudien Weiterlesen »
Veröffentlicht: 18. Juni 2009 von Liebesforscher
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“Rote Rosen und Pralinen zum Valentinstag sind nach Meinung von Wissenschaftlern verschenkt. Was Verliebte und Verheiratete chemisch binde, seien ihre Küsse, sagten Forscher verschiedener Disziplinen auf der Jahrestagung des weltgrößten Wissenschaftsverbandes (AAAS) in Chicago. “ Die ganze Meldung vom 15.02.09 gibt es hier.
Schlechte Aussichten für Weiterlesen »
Veröffentlicht: 18. Juni 2009 von Liebesforscher
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