Vom gesunden Maß

Zu wenig Geld bereitet Angst, zu viel Geld auch. Die Dosis macht die Medizin.

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Auf was Mann (nicht) steht – die Kriterien

Auf fast alle Männer attraktiv wirkt an einer Frau:

  • Natürlichkeit
  • Reinheit, Unschuld (nicht im Sinne von Unerfahrenheit!)
  • Lebendigkeit (Impulsivität jedoch kann zuviel des Guten sein!)

Herausfordernder und nicht selten reizvoller wird die Eroberung einer Frau, die über eines (oder gar mehrere) dieser Attribute verfügt: Weiterlesen »

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Leidenschaft vs. Freundschaft

In einer Liebesbeziehung, die auf Leidenschaft beruht, wird versucht, eine Brücke zueinander zu bauen, die jedoch immer wieder einstürzen muss. Weiterlesen »

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Spontane Emanzipation

Eine Frau meinte neulich: Weiterlesen »

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Nacktheit allein ist nichts

Es ist nicht die Nacktheit als solche, die reizt, sondern die Inszenierung derselben.

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Der Partner ist nicht alles

Orientiert man sich in einer Beziehung ausschließlich an seinem Partner, verhindert man nicht nur das eigene Wachstum. Weiterlesen »

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Die Erklärung weiblicher Leidenschaft

Beinahe alle Frauen leiden ohne Schaft dauerhaft.

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Alles eine Frage der Priorität

“Keine Zeit” gibt es nicht. Es gibt nur “kein Interesse”.

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Fast das Gleiche, aber eben nur fast

Frauen erleben Liebe auf den ersten Blick,
Männer Liebe auf den ersten F…

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Der richtige Partner

Es ist nicht sonderlich schwierig, den richtigen Partner zu finden. Schwierig hingegen ist es, Weiterlesen »

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idw: Worte fügen Schmerzen zu

“‘Achtung, jetzt piekst es gleich.’ Nicht nur Kindern, auch vielen Erwachsenen wird nach dieser Ankündigung beim Arzt ziemlich mulmig. Und sobald die Nadel der Spritze die Haut berührt, ist der stechende Schmerz auch schon deutlich zu spüren. ‘Nach einer solchen Erfahrung reicht es dann bei der nächsten Impfung schon aus, sich allein das Bild der Nadel ins Gedächtnis zu rufen, um unser Schmerzgedächtnis zu aktivieren’, weiß Prof. Dr. Thomas Weiß von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Wie der Psychologe und sein Team jetzt erstmals in einer Studie zeigen konnten, sind es jedoch nicht nur schmerzhafte Erfahrungen und Assoziationen, die unser Schmerzgedächtnis alarmieren. Weiterlesen »

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Erkenntnis allein genügt nicht

Um im Leben etwas nachhaltig zu verändern, braucht es zudem Weiterlesen »

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5 Punkte, die einen guten Beziehungstrainer ausmachen

Ob es nun um Eheberatung, einen Tantra-Kurs oder Einzelconsulting geht: Es stellt sich stets die Frage, welche Voraussetzungen ein geeigneter Coach mitbringen sollte. Denn häufig passiert in Beratungen nur eines: Der Klient wird in seinem Leid bestätigt, von einer Weiterentwicklung bzw. Überwindung der ursächlichen Problematik keine Spur.

Über welche Grundfähig- und -fertigkeiten sollte ein Beziehungstrainer also verfügen, um kompetent Wesentliches “zurückspiegeln” zu können? Weiterlesen »

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Sich selbstbefriedigen am Gegenüber …

… klingt zunächst einmal paradox. Wie soll das gehen? Masturbation (als autoerotische Form der Sexualität) ist doch stets selbstbezogen.

Genau. Von “Selbstbefriedung am Anderen” spreche ich deshalb dann, wenn man sich in der Liebe – oder auch beim Sex – in Projektionen verliert. Dies geschieht viel häufiger als man glaubt. Weiterlesen »

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Die Welt: Zu viel Offenheit schadet der Liebe

“Nichts scheint so schwer zu sein wie das Leben zu zweit: Jede dritte Ehe endet vor dem Scheidungsrichter. Forscher versuchen das Phänomen seit Jahren zu erklären. Ihr Rat: Der Partner sollte nicht alles wissen. Freizügige Geständnisse sexueller Fantasien lösen möglicherweise Panik aus.” Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.

Freizügige sexuelle Geständnisse sollen Panik auslösen? Hm. Ist es nicht viel eher so, dass es sich ohnehin deutlich bemerkbar macht – für beide Partner wohlgemerkt –, wenn man im Bett nicht wirklich zusammenpasst? Wenn sich keine tiefe Lust einstellt? Weiterlesen »

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Poladung

Man(n) stellt sich immer wieder gern die Frage: Weiterlesen »

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Warum das Sich-sorgen um den Partner so fatal ist

Sich Sorgen zu machen hat im Allgemeinen einen guten Ruf. Oberflächlich besehen zeugt es ja davon, dass der Andere Interesse bekundet, nur das Beste für einen will.

Faktisch gesehen aber geschieht etwas anderes: Wenn sich jemand sorgt, versteckt sich dahinter zumeist Angst als Motiv. Entweder Verlustangst (ein egoistisches Gefühl!) oder aber, schlimmer noch: Weiterlesen »

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Der goldene Schlüssel zur Verständigung

Die einzige Sprache, die ein Mensch wirklich versteht, ist die, die er selber spricht. Weiterlesen »

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Sog statt Druck in Beziehungen

Der Förster und Privatforscher Viktor Schauberger (1885–1958) erkannte es bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Das aufbauende Prinzip in der Natur ist das des Soges, das Zerstörerische das des Drucks. Er sprach auch von Implosion statt Explosion.

Gilt diese Gesetzmäßigkeit ebenso in Liebesbeziehungen? Meiner Beobachtung nach eindeutig ja. Einige Beispiele habe ich nachfolgend zusammengestellt: Weiterlesen »

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Etwas gefällt, wenn es ein Gefälle gibt

Dieses nette Wortspiel entstand in meinem Kopf, als ich mir mal Gedanken um die komplexen Mechanismen zwischenmenschlicher Affinität machte.

Wo ein “Gefälle” vorhanden ist, entsteht so allerlei Lebendigkeit. Aus ihm resultiert z. B. Anziehung (oder auch Abstoßung, was im Grunde das Gleiche ist nur mit anderem Vorzeichen), wechselseitige, wenn mehrere Ebenen überlagert sind, oder einseitige, etwa in Form von Bewunderung, dann das Interesse am anderen, auf Körperebene das Durchströmtwerden, nicht zu vergessen das Gefühl des Verliebtseins (”Schmetterlinge im Bauch”) und andere Phänomene des “Magnetismus”.

Im Grunde versteckt sich dahinter simple Physik: Weiterlesen »

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Gnadenlose Ehrlichkeit …

… in der Beziehungskonversation ist einerseits wünschenswert, damit das Gegenüber weiß, wie der Andere tatsächlich denkt und fühlt und verlässlich abschätzen kann, inwieweit sich eine “Investition” in die Partnerschaft (noch) lohnt. Zudem ist das Ausdrücken mit Worten ein starkes Ventil, welches verhindert, dass sich nicht-verbalisierte Gefühle “im Untergrund” anstauen Weiterlesen »

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