10 Gründe, warum wir eine Beziehung brauchen

Warum gehen Menschen überhaupt Beziehungen ein, fragte mich neulich jemand, der mal wieder Frust schob in seiner Partnerschaft. Nun, es gibt sicher vielerlei Gründe, die für eine langfristig gedachte Paarbeziehung sprechen (und ich denke da nicht an so etwas Oberflächliches wie sich eine Partnerin zu angeln, nur damit der Status passt bzw. die Nachbarn nicht mehr lästern oder der Pragmatik halber zu heiraten, damit Steuern gespart oder eine Ausweisung umgangen wird).

Meine zehn Favoriten, weshalb wir eine Beziehung eingehen sollten, sind: Weiterlesen »

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Der Promi-Faktor in Beziehungen

Weshalb wirkt eine Jeanette Biedermann erotischer und anziehender auf viele Männer als die recht aparte Frau von nebenan? Und warum gibt es Groupies, die sich männlichen Rockidolen (selbst weniger gut aussehenden) auf Tourneen an die Fersen heften, willig und bereit zu allem? Weiterlesen »

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Verführung zwischen “Pokern” und Schmeicheln

Sie ist eine echte Gratwanderung, die Kunst der Verführung. Manchmal gelingt sie, manchmal nicht. Es hängt eben davon ab, wie schnell man “abkippt”. Auf die eine oder die andere Seite des Grates.

Die eine wäre, wenn das Schmeicheln zu schleimig wird Weiterlesen »

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idw: Forscher haben neues Sexualpheromon bei Fruchtfliegen entdeckt

“Fruchtfliegen-Weibchen wirken auf männliche Fruchtfliegen höchst attraktiv – solange sie jungfräulich sind. Nach erfolgter Begattung meiden paarungswillige Männchen die Weibchen jedoch viele Tage lang. Ein Forscherteam von der Universität Münster und der “Harvard Medical School” in den USA hat nun eine Substanz entdeckt, die dieses Vermeidungsverhalten auslöst. Der Botenstoff wird während der Paarung vom Männchen auf das Weibchen übertragen und sorgt dafür, dass die erfolgreich begattete Fliege auf andere Männchen nicht mehr anziehend wirkt. Die Ergebnisse sind in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift “Current Biology” veröffentlicht.” Zur vollständigen Meldung geht’s hier.

Ob es solch einen Botenstoff wohl auch bei Menschen gibt?  Weiterlesen »

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Sexuelle Heilung durch Konfrontation

Eine provokante These: Verletzungen und Traumatisierungen, die auf der sexuellen Ebene geschehen sind, können auch nur auf der sinnlich-sexuellen Ebene geheilt werden. Durch Vermeidung ist niemals Heilung möglich. Weiterlesen »

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Die Notwendigkeit von Visionen in Partnerschaften

Am Anfang steht die Begegnung, in der sich zwei Verliebte finden. Das, was sie zusammen führt, ist einerseits die gegenseitig empfundene attraktive Ausstrahlung, andererseits das gemeinsame Potenzial, das der Verbindung innewohnt. Das erste ist im Hier und Jetzt enthalten, das zweite in die Zukunft gerichtet. Ich möchte es im Folgenden noch genauer ausführen. Weiterlesen »

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Vom Drang, den Partner verändern zu wollen

In vielen Beziehungen ist es Alltag, dass versucht wird, den Lebensgefährten zu verändern. Natürlich gegen dessen Willen. Gerade Frauen scheinen darin wahre Spezialisten zu sein: Sie nörgeln, keifen, sind zickig oder probieren anderweitig aus, wie sie ihr Gegenüber kleinkriegen können. Im Grunde testen sie ja nur, wieweit wir Männer Widerstand leisten.

Wenn sie dann doch erreicht haben, diesen zu brechen und den Partner verformt, ihn beispielsweise zu Handlungen verdonnert zu haben, die gänzlich unmännlich sind, wird ihnen langweilig. Das Interesse schwindet. Oder schlimmer noch: Weiterlesen »

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Das Dekollete und andere Attraktoren … ewig lockt das Weib?

Frauen hübschen sich gerne auf, einige betonen ihre Oberweite, andere den Po und die Rundungen in hautengen Klamotten oder kurzen Röcken. Sie tun das angeblich nur für sich selbst, weil es ihnen Spaß macht oder sie sich wohlfühlen damit. Aber mal Hand aus Herz, meine Damen, gehts nicht eher darum, die Reaktionen der Männerwelt zu testen? Vielleicht, um den eigenen “Marktwert” zu überprüfen, die Wirkung bestimmter Kleidungsstücke, womöglich aber auch, um sich eine Portion Selbstbewusstsein abzuholen oder einfach mal die Herren der Schöpfung zappeln zu sehen. Natürlich nie aus Boshaftigkeit. Weiterlesen »

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idw: Kindchenschema aktiviert Belohnungszentrum im Gehirn

“Ein süßes Gesicht wirkt im Kopf: Wissenschaftler der Universitäten Münster und Pennsylvania (USA) haben erstmalig eine Region im Gehirn identifiziert, die bei Frauen durch das Betrachten niedlicher Kindergesichter aktiviert wird. Dieses tief im Gehirn liegende Gebiet ist auch als Belohnungszentrum bekannt.” Die ganze Meldung ist hier zu finden.

Meine Erfahrung zeigt, dass es nicht nur niedliche Kindergesichter sind, die auf Frauen (Mütter) wirken. Weiterlesen »

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Knapp verfehlt heißt nicht verloren

Während man beim Verliebtsein gleich schwingt, Gedanken erahnt, weiß, wann man den anderen antrifft (siehe auch den Blogbeitrag “Gekoppelte Wahrnehmung bei Verliebten?”), verhält es in Beziehungen, die eher unrund laufen, häufig anders herum: Man verpasst sich knapp. Manchmal um Sekunden, manchmal sogar um Stunden. Am Handy, am Instant Messenger, am Treffpunkt. So als ob man sich unbewusst aus dem Weg gehen wollte. Weiterlesen »

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Gleiches mit gleichem vergelten in Liebesbeziehungen?

In Beziehungen (und im Leben überhaupt) ist es so, dass wir eine leidvolle Situation nicht selten aus zweierlei Perspektiven erleben dürfen: einmal als Opfer und einmal als Täter. Entweder geschieht dies noch in der aktuellen Beziehung, was ideal wäre, in den meisten Fällen jedoch eher in der Folgepartnerschaft.

Zwei Beispiele, die fast jeder kennt:  Wir wagen uns weit hinaus, was flirten angeht, vielleicht weil wir uns es leisten können (wissen, dass der Partner nicht fortlaufen wird, weil er uns sehr liebt). Irgendwann werden wir dann in ähnlicher Konstellation die Gegenposition erfahren dürfen, nämlich indem wir spüren, was es bedeutet, eifersüchtig zu sein. Weiterlesen »

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Gekoppelte Wahrnehmung bei Verliebten?

Im Zustand des Verliebtseins kommt es erstaunlicherweise oft zu, ich nenne es einfach mal “gekoppelten Wahrnehmungserscheinungen”: Man verabredet sich ohne genaue Uhrzeit und kommt zeitgleich am Treffpunkt an; man nimmt den Telefonhörer in die Hand, will wählen und der Andere ist schon dran, oder man spürt genau, dass es dem Gegenüber schlecht geht, selbst wenn dieser sich ganz woanders aufhält.

Diese Synchronisierung ist nicht stabil; sie scheint im Gegenteil von bestimmten Faktoren abzuhängen Weiterlesen »

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Synchronizität über Kausalität

Das Konzept der Synchronizität ist im Vergleich zu dem der Kausalität das weitaus erlösendere. Die Verhaftung in einer eindimensionalen Ursache-Wirkungs-Beziehung ist erbarmunglos und hat die Idee von Schuld überhaupt erst erschaffen. Religionen zehren noch heute davon, auch mit dem Abkömmlung namens Karma.

Spätestens seit der Quantenphysik dürfte klar sein, dass es mit der Monokausalität nicht mehr so weit her ist. Der reduktive Ansatz ist auch immer wieder Stolperstein in Forschungsstudien Weiterlesen »

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Hätte … wäre … wenn …

“Alles ist gut so, wie es ist.”

Hätte man diese Sufi-Weisheit stets verinnerlicht, wäre alles viel klarer. Z. B. dann, wenn man sich einmal wieder die Frage stellt, Weiterlesen »

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Wenn der geliebte Partner mal fern ist …

Wie schafft man es in Beziehungen nicht zu leiden, wenn der Partner, den man liebt, nicht in der Nähe ist?

Viele Menschen, mich eingeschlossen, haben Mühe, damit zurecht zu kommen; manchmal mehr, manchmal weniger. In Fernbeziehungen ist es zumeist ein Grundsatzthema.

Ich habe allerdings festgestellt, dass das Leiden umso geringer ausfällt, je mehr man sich auf sich selbst konzentriert. Das fällt nicht immer leicht, vor allem dann nicht, wenn man in tiefer Sehnsucht “gefangen” ist. Weiterlesen »

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Gefühlsdilemma durch “Schutzmauern”

In einem Telefonat gestern meinte eine Freundin, dass sie sich in einer Begegnung nicht so ganz geöffnet hatte, um sich selbst zu schützen. Der Haken an der Sache war, Weiterlesen »

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Ängste: Erfahrung contra Naivität

Wie kommt es eigentlich, dass wir als junge Menschen frei Dinge angehen, etwa unbekümmert durch die Welt reisen, was wir uns im fortgeschrittenen Alter nicht mehr getrauen vor lauter Ängsten?

Müsste es nicht umgekehrt sein: Weiterlesen »

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