SWR: US-Studie belegt – Todesrisiko Einsamkeit
“Dass Einsamkeit krank macht, kann man sich auch ohne wissenschaftliche Studien gut vorstellen. Doch Forscher in den USA können jetzt belegen: Wer sich isoliert fühlt, hat ein ebenso hohes Sterberisiko wie ein Raucher, ein Alkoholiker oder ein Fettleibiger. Das gilt für Menschen aller Altersgruppen und sozialen Schichten.” Die ganze Meldung auf SWR.de.
Die “Neuigkeit” haut mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker. Im Grunde wieder eine Verschwendung von Forschungsgeldern, wenn das wissenschaftlich überprüft wird, was ohnehin keiner infrage stellt. Viel spannender wäre doch die Frage nach dem Todesrisiko Beziehung: Unter welchen Voraussetzungen, inneren wie äußeren Bedingungen machen Partnerschaften krank?
26. Februar 2011 um 01:29
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