Einzelne Neuronen bündeln verschiedene Sinnesdaten
“Eine Person hat tausend Fassetten — und wir erkennen sie doch immer wieder. Das Hirn behält den Überblick, indem es jeden in seine eigene Zelle steckt.” Genauer erklärt wird es an anderer Stelle im Text: “Sinneseindrücke, die im Gehirn an den verschiedensten Stellen verarbeitet werden, fasst das Hirn offenbar an Neuronen im Schläfenlappen zusammen. Geht es um Marylin Monroe, feuert die entsprechende Zelle — egal ob wir das Gesicht der Sängerin sehen oder ihren Namen lesen.” Zur ganzen Meldung.
Spannende Angelegenheit. Vor allem interessieren würde mich, Weiterlesen »
Veröffentlicht: 28. Juli 2009 von Liebesforscher
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Am Anfang steht die Begegnung, in der sich zwei Verliebte finden. Das, was sie zusammen führt, ist einerseits die gegenseitig empfundene attraktive Ausstrahlung, andererseits das gemeinsame Potenzial, das der Verbindung innewohnt. Das erste ist im Hier und Jetzt enthalten, das zweite in die Zukunft gerichtet. Ich möchte es im Folgenden noch genauer ausführen. Weiterlesen »
Veröffentlicht: 16. Juli 2009 von Liebesforscher
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Wie schafft man es in Beziehungen nicht zu leiden, wenn der Partner, den man liebt, nicht in der Nähe ist?
Viele Menschen, mich eingeschlossen, haben Mühe, damit zurecht zu kommen; manchmal mehr, manchmal weniger. In Fernbeziehungen ist es zumeist ein Grundsatzthema.
Ich habe allerdings festgestellt, dass das Leiden umso geringer ausfällt, je mehr man sich auf sich selbst konzentriert. Das fällt nicht immer leicht, vor allem dann nicht, wenn man in tiefer Sehnsucht “gefangen” ist. Weiterlesen »
Veröffentlicht: 17. Juni 2009 von Liebesforscher
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