Endlich mal wieder ein richtig guter Spielfilm aus deutschen Landen: erfrischende Dialoge, niveauvolle Situationskomik, treffend skizzierte Charaktere resp. Beziehungsinteraktionen – und das Ganze dann noch szenerisch passend verpackt. Individueller Liebesfrust als gesellschaftskritischer Diskurs, Speeddating als Einkaufsbummel. Respekt, hier stimmt einfach alles. Weiterlesen »
Veröffentlicht: 10. März 2010 von Liebesforscher
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Dieses nette Wortspiel entstand in meinem Kopf, als ich mir mal Gedanken um die komplexen Mechanismen zwischenmenschlicher Affinität machte.
Wo ein “Gefälle” vorhanden ist, entsteht so allerlei Lebendigkeit. Aus ihm resultiert z. B. Anziehung (oder auch Abstoßung, was im Grunde das Gleiche ist nur mit anderem Vorzeichen), wechselseitige, wenn mehrere Ebenen überlagert sind, oder einseitige, etwa in Form von Bewunderung, dann das Interesse am anderen, auf Körperebene das Durchströmtwerden, nicht zu vergessen das Gefühl des Verliebtseins (”Schmetterlinge im Bauch”) und andere Phänomene des “Magnetismus”.
Im Grunde versteckt sich dahinter simple Physik: Weiterlesen »
Veröffentlicht: 13. November 2009 von Liebesforscher
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Warum gehen Menschen überhaupt Beziehungen ein, fragte mich neulich jemand, der mal wieder Frust schob in seiner Partnerschaft. Nun, es gibt sicher vielerlei Gründe, die für eine langfristig gedachte Paarbeziehung sprechen (und ich denke da nicht an so etwas Oberflächliches wie sich eine Partnerin zu angeln, nur damit der Status passt bzw. die Nachbarn nicht mehr lästern oder der Pragmatik halber zu heiraten, damit Steuern gespart oder eine Ausweisung umgangen wird).
Meine zehn Favoriten, weshalb wir eine Beziehung eingehen sollten, sind: Weiterlesen »
Veröffentlicht: 4. September 2009 von Liebesforscher
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“Wenn Du Schmetterlinge im Bauch haben willst, Weiterlesen »
Veröffentlicht: 20. Juni 2009 von Liebesforscher
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Im Zustand des Verliebtseins kommt es erstaunlicherweise oft zu, ich nenne es einfach mal “gekoppelten Wahrnehmungserscheinungen”: Man verabredet sich ohne genaue Uhrzeit und kommt zeitgleich am Treffpunkt an; man nimmt den Telefonhörer in die Hand, will wählen und der Andere ist schon dran, oder man spürt genau, dass es dem Gegenüber schlecht geht, selbst wenn dieser sich ganz woanders aufhält.
Diese Synchronisierung ist nicht stabil; sie scheint im Gegenteil von bestimmten Faktoren abzuhängen Weiterlesen »
Veröffentlicht: 19. Juni 2009 von Liebesforscher
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