Etwas gefällt, wenn es ein Gefälle gibt
Dieses nette Wortspiel entstand in meinem Kopf, als ich mir mal Gedanken um die komplexen Mechanismen zwischenmenschlicher Affinität machte.
Wo ein “Gefälle” vorhanden ist, entsteht so allerlei Lebendigkeit. Aus ihm resultiert z. B. Anziehung (oder auch Abstoßung, was im Grunde das Gleiche ist nur mit anderem Vorzeichen), wechselseitige, wenn mehrere Ebenen überlagert sind, oder einseitige, etwa in Form von Bewunderung, dann das Interesse am anderen, auf Körperebene das Durchströmtwerden, nicht zu vergessen das Gefühl des Verliebtseins (”Schmetterlinge im Bauch”) und andere Phänomene des “Magnetismus”.
Im Grunde versteckt sich dahinter simple Physik: Weiterlesen »