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Auf den Spuren eines (schier) unergründlichen Phänomens
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Angst Anziehung Augenblick Bewunderung Beziehung Druck Ehe Eifersucht Einsamkeit Emanzipation Erfüllung Erwartungen Fortpflanzung Frauen Fremdgehen Freude Geheimnisse Geld Gender Mainstreaming große Brüste Heirat Intimität Karriere Kindchenschema Kinder Kommunikation Leidenschaft Liebe Macht Nähe Po Projektion Sehnsucht Sehnsüchte selektive Wahrnehmung Sex Sicherheit Sinne Sog Synchronizitäten Trennung Verliebtsein Veränderung Wachstum Ängste
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19. Juni 2009 um 20:37
So muss das auch sein, sonst wären wir ja berechenbar. Aber gerade das Unerwartete macht [Euch] doch Spass
25. Juni 2009 um 01:32
Sehnsucht in Fernbeziehungen bekommt dann noch einen draufgesetzt, wenn diese Beziehungen nicht offiziell sind. D.h. wenn einer der Partner oder beide offiziell andere Partner haben und ein Austausch dieser Sehnsucht noch schwerer wird. Dann wird das Hamsterrad noch mehr angekurbelt, wenn der andere für Stunden oder auch Tage einfach nicht erreichbar ist und kein Austausch möglich ist. Dann verzehrt man sich vor Sehnsucht und frägt sich, ob es dem anderen wohl auch so gehen mag, ob die Gefühle füreinander ähnlich sind (dann wäre es schön) oder ob man selbst zu viel “investiert”. Selbst im Zeitalter von Handy und SMS ist dann in so einer Situation Funkstille und kein echter Austausch möglich. Das wirft einen dann nur noch auf sich selbst zurück oder auf den Austausch mit guten Freunden, die man dann wirklich kennenlernt. Die Sehnsucht kann dann nur – jedenfalls in meinem Fall – durch enorm anspruchvolle Beschäftigung überdeckt werden. Und dazu ist eine hohe Antriebsenergie notwendig, die dann in dieser ohnehin schon kräftezehrenden Zeit an den eigenen Energievorräten knabbert.
Sehnsucht scheint auch für mich ein Thema zu sein, von dem man nicht so einfach lassen kann, denn diese Sehnsucht scheint nach einer Suche etwas in einem selbst gefunden zu haben, das man jetzt gerne mehr hätte: die Nähe des Partners, das Verschmelzen mit ihm, der Austausch liebevoller Gesten oder Berührungen, nach denen man sich lange Zeit gesehnt hat und die jetzt erfüllt zu sein scheinen. Kann dies nicht gelebt werden durch zu große Entfernung oder mangelnde gemeinsame Zeit, entsteht wie eine Art Sucht. Und dann scheint es auch wie eine Art “Schuss”, wenn der Kontakt zum geliebten Partner wieder da ist, die Anspannung läßt nach, man fühlt sich frei und denkt das hält – bis die Sehnsucht regelmäßig wiederkommt.
Gerne schreibe ich mal mehr wieder zu diesem Thema!!! Danke für den tollen Blog!!!
6. Juli 2009 um 03:16
[...] gleich schwingt, Gedanken erahnt, weiß, wann man den anderen antrifft (siehe auch den Blogbeitrag “Gekoppelte Wahrnehmung bei Verliebten?”), verhält es in solchen Beziehungen, die eher unrund laufen, häufig anders herum. Man verpasst [...]
18. Juli 2009 um 11:56
Ich liebe diese kurzen klaren Aussagen. Ähnlich verfahre ich im realen leben. Mein Motto: Wo der Worte wenig, haben sie Gewicht.
Gruß
Thom
23. Juli 2009 um 14:36
Muhahaha war doch irgendwie klar
26. Juli 2009 um 23:21
Also ich hätte die 1.000 € genommen und wäre nimmer wiedergekommen
27. Juli 2009 um 15:54
Hahah So eine geile Idee! Schade, dass der Spot von Youtube entfernt ist, er würde DER Hammer sein!
28. Juli 2009 um 14:34
[...] (via Liebesforscher) [...]
31. Juli 2009 um 02:54
Ha ha. Ich hätte gern 4 solche Männer
31. Juli 2009 um 17:25
[...] Wie Männer Entscheidungen treffen, etwas zum Lachen, um den Tag zu erheitern! Wobei ich ehrlich sagen muss, dass meine Entscheidung anders ausgefallen wäre! Ich stehe mehr auf große, wohlgeformte Hinterteile! [...]
7. August 2009 um 11:14
[...] dem wohl gefakten Sprite-Video kursiert noch ein weiterer “Werbekurzfilm” durchs Netz, der den Hopfensaft in den [...]
12. August 2009 um 15:16
[...] haben wir ja das Problem und die Lösung in einem: Erst nehmen unsere Frauen wegen des Beziehungsstresses mit uns zu, um dann durch uns beim Speisen (!) wieder von ihren Lasten befreit zu werden. Na, wenn das die [...]
19. August 2009 um 23:43
Lustpille für Frauen
Wie würden Sie ihren Lustgewinn beschreiben? Mit solchen Fragen an Test-Patientinnen versuchten Mediziner herauszufinden, ob eine neue Pille von Boehringer Ingelheim die sexuelle Lust von Frauen steigert.
Quelle: http://www.wiwo.de/technik/lustpille-fuer-frauen-406025/
5. September 2009 um 02:37
[...] liebesforscher.de/2009/08/05/telepolis-gebarboykott-der-deutschen-frauen/ Dieser Beitrag wurde am Samstag, dem 8. August 2009 um 17:08 in die Kategorie Liebe und [...]
14. September 2009 um 15:29
[...] Liebesforscher.de » Blog Archive » 10 Gründe, warum wir eine … [...]
17. Oktober 2009 um 11:52
[...] Wie Männer Entscheidungen treffen [...]
5. Januar 2010 um 23:33
[...] liebesforscher.de/2009/11/04/strategisches-heiraten/ Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, dem 4. November 2009 um 18:00 in die Kategorie Liebe und [...]
5. Januar 2010 um 23:34
[...] liebesforscher.de/2009/10/27/von-der-intimitat/ Dieser Beitrag wurde am Dienstag, dem 27. Oktober 2009 um 18:00 in die Kategorie Liebe und [...]
5. Januar 2010 um 23:37
[...] liebesforscher.de/2009/10/06/die-grundmaxime-des-freien-menschen/ Dieser Beitrag wurde am Dienstag, dem 6. Oktober 2009 um 15:00 in die Kategorie Liebe und [...]
5. Januar 2010 um 23:37
[...] liebesforscher.de/2009/10/20/netplosiv-org-deutsche-schlusslicht-als-liebhaber/ Dieser Beitrag wurde am Dienstag, dem 20. Oktober 2009 um 06:00 in die Kategorie Liebe und [...]
5. Januar 2010 um 23:39
[...] liebesforscher.de/2009/10/13/nachtliches-treiben-der-manner/ Dieser Beitrag wurde am Dienstag, dem 13. Oktober 2009 um 22:30 in die Kategorie Liebe und [...]
5. Januar 2010 um 23:40
[...] liebesforscher.de/2009/09/23/gnadenlose-ehrlichkeit/ Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, dem 23. September 2009 um 11:00 in die Kategorie Liebe und [...]
28. Januar 2010 um 15:27
Ich glaube, ich habe bisher nie treffender gelesen, was “geliebt sein” meinen kann. Es spricht mir sozusagen aus der Seele. Bettina von Armin war eine leidenschaftliche, sehr interessierte Frau. Sie hat sich mit großen Köpfen umgeben. In ihren späten Jahren hat sie sich allerdings in sich selbst aufgelöst. Vielleicht hat sie sich nie wirklich begriffen gefühlt oder sich selbst nicht begriffen und deshalb keinen “reifen Platz” einnehmen können später, wurde stattdessen so eine Art Karrikatur ihrer Leidenschaftlichkeit. “Begriffen sein”. Das ist so allumfassend und u.a. auch ganz handfest, finde ich. Fleischlich gewissermaßen. Mir fällt dazu einer meiner Lieblings-Songtexte der DDR-Band Karussell ein. In ganz einfachen Worten: “Wer dich liebt, der muß die Blumen lieben. Den kleinen Prinzen, Bier und Afrika. Wer dich liebt, der muß dich vor dir schützen. Du bist gegen dich so hart. Wer dich liebt, der liebt dein sanftes Chaos. Wie du leise durch die Zeit marschierst. Du hast ein großes Herz und off’ne Tür’n. Und keine Zeit zu verlier’n. Du, der dich liebt, bin ich.” Den ganzen Songtext gibt es hier: http://www.ostmusik.de/der_dich_liebt.htm
26. Februar 2010 um 12:33
Haha, nein, was ein passender Spruch Wo du recht hast, hast du recht! LG
28. Februar 2010 um 11:22
Dieses Ritual kann man nicht nur am 6. Januar durchführen! Eigentlich eignet sich immer die letzte Nacht vor dem sogenannten “Dunkelmond” (im Kalender auch Neumond) zum Loslassen oder verbannen solcher unerwünschter Energien.
Ich mag besonders, dass es einerseits nicht ganz einfach ist (mit links eine Spirale malen ist nicht edem gegeben), man sich also wirklich damit beschäftigen muss, andererseits aber ohne Hilfsmittel auskommt, die man sich erst noch besorgen muss. Super Ritual!
8. März 2010 um 23:19
[...] Gebote der Popkritik Fünf Gebote der exzellenten Führung Fünf Gebote des Mannes bei der Beziehungswahl Fünf Gebote des Pilzesuchens Fünf Gebote des Mathematik-basierten Managements von Unternehmen [...]
20. März 2010 um 11:12
Wenn der Fall auftritt, wär’s besser, momentan auf den Sex zu verzichten – etwas stört am Anderen, und die Phantasie soll es übertünchen.
Hatte ich bei meinem Ex…
Aber das “wahre Wesen” – das ist ein weites Feld.
5. April 2010 um 14:16
… gibt es Oralsex auch bei Tieren?
Oder wie kommen wir Menschen auf solch genitale Ideen?
1. Mai 2010 um 10:11
Synchronizität versus Kausalität
——————————–
C.G. Jung positionierte (wenn ich das richtig verstanden habe) Synchronizität IN der Zeit – also als zeitgleichen Vorgang zweier ähnlicher (oder assoziativer) Ereignisse. Die Kausalität jedoch gewissermassen auf einem Zeitstrahl – also als nacheinander ablaufend. Synchronizität und Kausalität sind für den Psychoanalytiker zwei verschiedene Paar Schuhe.
Ich habe die Vermutung, daß sich Synchronizitäts-Effekte nicht nur einfach so aus der Zeit heraus ereignen, also “von sich aus” auftreten, weil die Zeit dafür “reif” ist, sondern auch gewollt provozieren lassen. Diese vorsätzlich hervorgerufenen Phänomene der Gleichzeitigkeit würden aber durch die Art ihrer Herstellung ganze Kausalketten erzeugen, die in ihren Nebeneffekten nicht zu kontrollieren wären; Ein Synchronizitäts-Phänomen löste ein anderes aus. Synchronizität und Kausalität wirkten in diesen Sonderfällen symbiotisch zusammen.
Um Synchronizitäten hervorzurufen, müssten bestimmte Assoziationspunkte oder Erinnerungen bei der Personengruppe, die als Objekt der gewünschten Phänomene bestimmt wird, gesetzt werden.
Für eine bestimmte Einzelperson könnte hierdurch das Unterbewußtsein-gesteuerte Verhalten determiniert werden, wenn ihr Persönlichkeitsprofil genau bekannt ist. Die Reaktion auf die manipulativen Impulse der Gruppe läst sich aber nicht vorhersagen. Auch nicht, wenn es sich bei den Objekten der manipulativ zu erzeugenden Synchronizitäten nur um zwei Personen handelt.
Dieses Problem ist vergleichbar mit bestimmten Experimenten der Quantenphysik, bei welchen ein Zwillingspaar von Photonen erzeugt wird. An einem der so “verschränkten” Photonen läßt sich zwar durch Messung des einen der Zustand des Zwillingsphotons feststllen. Da die Messung selbst aber immer das Gesamtsystem verändert, ist es nicht möglich das Zustandsergebnis vorherzusagen.
So kann man beispielsweise nicht FESTLEGEN, daß ein Photon vertikal polarisiert wird. Sicherheit besteht lediglich in der Schlußfolgerung des gemessenen Photons auf das ungemessene. Will man ein vertikal polarisiertes Photon erzeugen, besteht eine Wahrscheinlichkeit von 50%, daß das Photon horizontal polarisiert ist. Dieses wird verworfen und der Vorgang wiederholt, bis die gewünschte Polarisation registriert wird.
In dem hier zu untersuchenden Fall von Kausalketten innerhalb (oder als Folge) provozierter Synchronizitäten, lassen sich im Nachhinein Schlußfolgerungen auf die manipulativen Vor-Ereignisse (oder im übertragenen Sinne auf die Meßmethode) ziehen; Es ist aber nicht möglich durch Setzen der Assoziationspunkte, oder das Erzeugen bestimmter Memoryeffekte die Nebeneffekte zu determinieren, die innerhalb der – aus der Manipulation resultierenden – Kausalkette entstehen. Das bedeutet, um gewünschte Synchronizitäsergebnisse zu bekommen, müssten zwangsläufig unerwünschte Phänomene in Kauf genommen werden.
Derartige Experimente mit einer größeren Gruppe von “verschränkten” Objekten, von denen eine bestimmte Zielgruppe durch präzise Modulation mittels Assoziationspunkten und -Zeiten in ihrem spontanen Verhalten beeinflußt werden sollte, sind somit per se äußerst problematisch.
Im Übrigen glaube ich nicht, daß Synchronizitäts-Phänomene etwas mit Esotherik zu tun haben.Die Psychologie hat nur noch nicht herausgefunden wie das funktioniert. Setzen von Assoziations-punkten, Stichwörtern und Hervorrufen von emotional wirkenden Erinnerungen könnte ein Ansatz des Verstehens sein. Sicher spielt dabei auch ein präzises Zeitgefühl des Unterbewußtseins eine wichtige Rolle.
1. September 2010 um 16:20
Wie schön anders ist es da doch in echten polyamorischen Beziehungen.
Man muß weder auf Kommunikation warten, noch was verstecken, da sowieso alles offen miteinander geteilt wird.
Und wenn alle Beteiligten “zufallig” gleichzeitig aufeinander treffen, lebt sich’s erst recht in Fülle.
Ich finde, in der in heutiger Zeit immer mehr ausufernder Mobilität, die einzige Möglichkeit, liebesmäßig ausreichend versorgt zu sein. Nebenbei profitiert davon die ganze Welt um einen herum, man ist schließlich höchst audgeglichen und entspannt.
Nur noch die an die Medien/Werbe-Branche angeschlossene Konsum-Industrie leidet, da deren Ersatzbefriedigungen ziemlich langweilig werden.
3. September 2010 um 14:51
das ist witzig!
3. September 2010 um 14:59
Das ist echt gut, der Artikel… Find ich auch nicht erstrebenswert…
5. September 2010 um 10:13
Ein bisschen gemein das Zitat, aber im Grunde wohl richtig. Man sollte eben nach sich selber gehen und nicht nach den oberflächlichen Vorstellungen anderer Leute.
24. September 2010 um 14:37
[...] zu bekommen, die man verdient. Hilft da rar machen? Lebt nach dem Sogprinzip, wie es bei liebesforscher.de beschrieben wird, so kommt man eventuell gar nicht in der Lage sich die Frage zu stellen. Oft ist [...]
28. September 2010 um 22:41
Hi wo ist der like Button? Viele Gr
2. November 2010 um 05:10
The best hearts are always the bravest.
26. Februar 2011 um 01:29
[...] SWR: US-Studie belegt – Todesrisiko Einsamkeit [...]…
…
9. März 2011 um 03:28
[...] [via.] [...]
29. September 2011 um 01:54
Naja, so gemein ist das Zitat jetzt aber nicht. Aber nur weil ich anderen gefallen will, heißt es ja nicht dass ich meine Meinung vollständig vernachlässige. Aber das ist wohl ansichtssache^^
10. November 2011 um 22:46
[...] [...]
11. März 2012 um 22:17
da ich erst jetzt offen bin für Liebe, kommt es wohl, dass ich den blog erst JETZT sehe, obwohl er dort schon lange ist.
ja…in der JUGEND DENKT man weniger. also auch ein wenig naivität. früher dachte ich viel weniger, aber durch das denken geht mir der SCHWUNG zum TUN ab.
11. März 2012 um 22:21
angst und schmerz gehört zusammen. meidet man liebe, weil dadurch schmerz entstehen KÖNNTE, dann kommt nichts zustande. man kann somit nie richtig lieben, weil man innerlich vor schmerz davonläuft. öffnet man sich aber allem, und übt STARK zu sein, so kann man auch der liebe entgegensehen. liebe heißt NICHT schmerz. Schmerz heißt nur NICHT STARK genug sein.
11. März 2012 um 22:26
ich kann da sogar von MONATEN, fast JAHREN der Nichtkommunikation reden. es ist als habe ich mit mir selbst geredet. was nennt man denn beziehung? es war nie klar, ob dieser mensch überhaupt mit mir zusammen sein wollte, nach seiner langen reise. und gerade wenn es einem sehr schlecht geht, wünscht man sich eben sein eigenes ich an seine seite, der mensch, der einen versteht, der einem am ähnlichsten ist.
es ging ja nicht nur um die körperliche nähe, die wir sowieso kaum hatten, sondern auch um das kommunizieren allgemein, das ein jahr völlig aus blieb, sei es nun von meiner seite, oder von der des anderen. wir hatten viele monate und jahre, in denen wir nie redeten. hart, aber wie soll man sonst mit schmerz umgehen außer ihn direkt zu durchleben.
11. März 2012 um 22:28
aber ich kann dem zustimmen. jetzt nach einigen jahren habe ich gelernt nicht mehr so an diesen menschen zu denken, bzw eben mich auf mich selbst zu konzentrieren. zu überlegen was ich in meinem leben verbessern kann. so strebe ich danach mich selbst zu bessern, stärker zu werden, zu lernen. klar tauchen all diese menschen ab und an in meinem kopf auf, aber ich bin nicht länger traurig, nur voller freude diese leute getroffen zu haben und schon geht es mir besser.
11. März 2012 um 22:33
ö.ö wie kann ein mensch nur so geniales schreiben. was oder wer auch immer du bist, egal ob mann oder frau…du bist genial, denn du bist ich. ja, die sache mit der zeit. und vor allen dingen…ist man SELBST dafür verantwortlich, wie schnell oder wie langsam alle ereignisse eintreffen
11. März 2012 um 22:45
ob das hier direkt so in das thema passt, obliegt nicht meines wissens, dennoch möchte ich es hier ansprechen:
zwillinge menschlicher gattung. nehmen wir an zwilling X ist traurig und Zwilling Y fühlt sich auch traurig. woher weiß nun das betreffende Kind, wer Ursache und Wirkung ist? Y fühlt sich traurig, weiß aber nicht, ob es nun traurig ist, (WIRKUNG) weil X schmerzen hat, oder ob es SELBST die URSACHE ist für die Trauer von X. vielleicht ist Y aber auch nur wegen sich selbst traurig.
wenn im grunde 2 so gleiche Menschen ständig zusammen sind, so weiß der andere eigentlich gar nicht was er selbst ist, denn sie reagieren lediglich miteinander, bzw wissen nicht, wann sie eigenenergie hervorrufen.
es wäre also nur gut für beide kinder, wenn sie lernten immer das beste zu tun, denn dann geht es dem anderen auch automatisch besser. daher gilt wieder: immer gut auf sich selbst auf passen und zu sich finden.
11. März 2012 um 23:23
leid sehe ich mittlerweile als geschenk an. finde es toll, wenn andere mir mutwillig oder nicht, mein eigenes gesicht zeigen. denn es ist ja nur meine hässlichkeit, die ich mir ansehe. nur ein beispiel:
ständig habe ich unbewusst anderen gesagt, ich würde gernd dies und jenes mit ihnen machen, unternehmen usw. nur GETAN hatte ich es aus angst nie. aus angst vor ablehnung. nur war mir nie BEWUSST, dass ich anderen dadurch schmerzen bereitete, denn diese menschen freuten sich scheinbar darauf die GESAGTEN dinge auch zu ERLEBEN, was mir ja nicht bewusst war. ich wartete eigentlich nur auf eine KLARE reaktion meiner reden, damit ich endlich handeln konnte. nur das traf nie ein. keine reaktion.
dann kam es auf mich zu. es wurde ständig nur geredet, über all die schönen dinge, die ich gerne auch gehabt hätte. doch es waren nur worte und es folgten keine taten. es schmerzte nur worte in die hand gelegt zu bekommen und somit wurde mir klar, dass ich durch meine worte auch evtl. menschen verletzt haben könnte, wenn sie sich wünschten, dass aus reden taten folgen.
nur frage ich mich: ist es in ordnung jemandem DIREKT mitzuteilen, zu zeigen, dass die art gerade sehr verletzend auf mich wirkt. nehmen wir mal an die frau sitzt mit 5 kerlen in einer bar nahe zu aufeinander, das ganze käme ins netz. der frau mag vielleicht nicht bewusst sein, dass sie damit ihren mann zu hause kränkt, weil für diese frau eben quasi “nichts dabei” war. sollte der mann nun dieser dame auch zeigen, wie sehr es verletzen kann, so etwas mitzuerleben? auch wenn es ihm schwer fällt seine herzensdame mit “sich selbst” zu verletzen. denn eigentlich zeigt er ihr nur, wie sie auf andere menschen wirkt, und jemandem so eiskalt das schlechte eigene ich zu zeigen, ist nicht nur der frau unangenehm. es verletzt den mann auch sehr.
so würde ich es nicht aus rache tun, denn rache sind keine schönen gefühle, aber aus dem gedanken heraus “man kommt sich somit näher, denn der andere kann nun mitfühlen, fühlen wie sich der andere auch fühlt”…das führt zusammen. aber diesen gedanken habe ich mir eben wieder ausgeschlagen.
11. März 2012 um 23:29
was nun aber tun, wenn die betreffenden personen angst vor gesprächen haben. oft ist das ein teufelskreislauf. der eine läuft davon, der andere auch, denn man könnte es ja nur noch schlimmer machen, aber im grunde wird es durch das Nichtaussprechen schlimmer.
Noch schlimmer ist es, wenn dann der eine Mensch, eben nur der eine Mensch ist. Man keine weiteren Personen um sich hat. Dann ist die Verlustangst ja noch viel höher und man traut sich noch weniger. “Keiner mag mich” heißt es da aus dem Munde meiner Freundin. “keiner” bedeutet “einer” mag mich nicht. Dieser “einer” war eben auch gleichzeitig “die ganze welt”. dann kommt der satz “keiner mag mich” zustande. man wird blind für alles um sich. man ist mehr als abhängig von der antwort der person und kann nicht einmal mehr frei handeln, kommt somit in zwangshaltungen hinein, die die situation nicht gerade verbessern. wichtig ist zu ERKENNEN, ob man abstand nimmt, weil man ANGST hat, oder weil man wieder freiraum zum denken braucht. Ist ANGST dabei oder nicht?
11. März 2012 um 23:37
Aber das würde mit anderen Worten heißen, dass Männer ja nie im Stande wären ihre eigene Frau zu wählen, denn sie würden ja ständig nur von Frauen angezogen werden. Männer haben es in der TAT schwerer selbst zu wählen, das mag auch aus biologischer Hinsicht bewiesen sein, dennoch glaube ich, dass wenn ein Mann einer Frau widerstehen kann, so wird er auch lernen wirklich zu lieben.
Viele Frauen behaupten zwar, sich nicht für andere “aufzubretzeln”, wollen ja gar nicht bei Männern gut ankommen, aber wie wir wissen, REDEN Frauen bekanntlich viel, und das muss nicht gerade der Wahrheit entsprechen.
11. März 2012 um 23:47
was sich ein wenig schwerer gestaltet: BEVORMUNDUNG. bevormundung war unsere stärke. zu meinen was für den anderen wohl “besser” ist. es war nicht fair von mir meine interessen so weit zurückzuhalten, nur das für den andern zu tun, was ich meinte es wäre gut. ziemlich dumm, denn ich bin nicht der fänger im roggen. man muss menschen einfach mal auflaufen lassen. sie müssen SELBST lernen, was gut für sie ist und was nicht. man kann menschen nicht ständig vor ihren entscheidungen schützen. dümmer ist allerdings, wenn sich herausstellt, dass das für den partner ach so gut gemeinte dann auch noch unglücklicherweise für sehr unangemessen herausstellt. der eine part hat zurückgesteckt, nur weil er es gut mit dem anderen meinte, doch das gut GEMEINTE, war dann für BEIDE nicht so gut.
somit habe ich meine lehren gezogen. nur noch auf sich selbst zu achten, um das beste für sich zu tun, damit es sich selbst und somit den anderen gut geht. am besten immer NUR sich selbst verändern und sonst nichts.
11. März 2012 um 23:51
Nun so denke ich aber anders. Nehmen wir einmal an, wir hätten es mit einer Dame zu tun, die langes blondes Haar trägt und einer mit einem 1mm-Schnitt. Auf welche Dame würde nun der Mann eher reagieren? Somit meine ich auf den zweiten Blick. Es geht um eine engere Bindung. Frauen mit kurzem Haar = sehr maskulin Frauen mit langem Haar eben sehr feminin. Ein Mann will doch keinen Mann bei sich haben. Sind die Rundungen der weiblichen Seite nun auch nicht so ausgeprägt, wird es schwierig.
12. März 2012 um 00:02
Mit allen Sinnen nimmt ein Mensch pro Sekunde 11 Millionen Sinneseindrücke wahr.
Handlungen, die momentan vordergründig unsere Aufmerksamkeit erfordern, werden bewusst ausgeführt, man konzentriert sich. Es sind 40 Sinneseindrücke pro Sekunde, die das Gehirn bewusst verwalten kann. Alle anderen Eindrücke werden mittels Autopilot erfasst, gefiltert, geordnet, und im Unterbewusstsein abgespeichert. Sogar im Schlaf verarbeitet und entwirrt unser komplexestes Organ unsere Erinnerungen und Eindrücke.
So gibt es also DURCHAUS liebe auf den ERSTEN Blick. Wenn 11 Millionen Informationen nicht genug sind?! Schwierig wird es dann allerdings – wie oben schon erwähnt – wenn jeder der beiden Menschen eine andere Sicht in Bezug auf das Leben hat. Darum trennen sich somit auch oft Freundschaften, weil jeder eben oft eine andere Meinung, eine andere Sichtweise über Freundschaft, deren Pflege und die Liebe darin hat. Somit kann es also sein, dass ein Teil immer wieder bereit wäre für die Aufnahme der anderen Menschen, der andere Teil allerdings gar keine tiefere Liebe in das alles geben möchte. So fällt nicht zwangsläufig alles auseinander, aber es läuft sehr einseitig ab.
12. März 2012 um 00:03
Ich sage “Wo KEINE Worte, da sind TATEN!”
12. März 2012 um 00:05
Adiva ft. Vicky Fee – How Does It Feel (Myon & Shane54 Remix) Lyrics
I needed time, to think it over
I needed space, to be alone
Guess I’ve been running for a reason
But I’ve been losing on my own
I needed time, to find my freedom
I needed truth, within my soul
Guess I’ve been lost, inside the silence
I knew that love, would bring me home
Inside my mind
I need to find
A place inside my heart
I need to feel
There’s something real
That cant be torn apart
Tell me how does it feel
How does it feel
How does it feel, to feel love ?
Tell me how does it feel
How does it feel
Tell me how does it feel to feel love ?
einfach so. weil liebe schön ist.
12. März 2012 um 00:09
es wird sogar bei einer weiteren konfrontation noch schlimmer. ist ja mit der liebe genau das gleiche. läuft man vor ihr weg, holt sie dich wieder ein und sie kommt immer wieder auf dich zu, weil du einfach lernen sollst KEINE angst vor ihr zu haben…wohl eher keine angst vor dem eventuell entstehendem schmerz, dem liebesschmerz.
12. März 2012 um 00:11
allerdings ist es auch wichtig, sich geistig vorzubereiten. es bringt nichts, wenn dich jemand blind auf einen berg trägt, du dich fesseln lässt und dann die augenbinde abbekommst, damit du endlich mit der angst konfrontiert wirst. man muss es auch vor allen dingen seelisch wollen. durch gewalt erreicht man auch hier nichts.
12. März 2012 um 19:54
aus dem blickwinkel meinerseits, haben doch heute viele männer probleme eine frau überhaupt anzusprechen. es sei denn es ist alkohol im spiel oder der typ ist über 30 oder schon extrem reif. liegt das vielleicht auch daran, dass die frau von heute schon fast alles alleine kann, ohne einen mann “zu gebrauchen”. männer haben es da ein wenig schwerer.
12. März 2012 um 20:00
aber nun mal ehrlich…was ist denn heute schon dabei? entweder reicht die fantasie zur erstellung dieser traumfrau nicht aus, also sie wurde noch nicht erschaffen, bzw MANN glaubt nicht daran…oder man nimmt sich tatsächlich 4 frauen. jede frau hat doch was von dem mann. ist doch toll. jede tut nur das, was ihr am BESTEN gefällt. andernfalls reden wir ja hier schon wieder von BESITZ, der nicht in eine gute Bindung passt, oder sehe ich das so falsch?
12. März 2012 um 20:05
es hat wohl weniger etwas mit guter bildung zu tun, als mit dem aspekt, dass frauen, die viel über die ZUKUNFT denken, eben lieber kinderlos bleiben. viele dieser frauen sind meist natürlich selbstständig, gute jobs, gut bezahlt. “wozu noch einen mann ins haus holen?” so könnte es da heißen. aber viel mehr geht es um die nicht gerade besser werdenden umstände im ganzen land.
12. März 2012 um 20:13
es ist ja bei männern im grunde genau das gleiche wie bei frauen, nur dass männer eben schwerer zu schaffen haben, zuzugeben, dass sie verletzbar sind. so nimmt auch die männliche seite, gerne längeren von frauen, gerade nach einer schlechten beziehung, oder auch genau anders herum: mann oder frau, suchen sich gleich einen neuen partner, um dem frust zu entfliehen.
12. März 2012 um 20:19
es gibt allerdings auch männer, die nicht gerade sehr direkt sind und über umwege versuchen, etwas aus der frau heraus zu kitzeln. frauen verstehen sich ja oft untereinander nicht, wenn nun ein labyrinth mit dem anderen redet, so kommt keiner zu einem klaren ergebnis. daher danken wir gott für die offenheit und direktheit der männer. amen. kurz und knapp “ja” “nein” mehr muss der mann nicht sagen können. frauen stellen die fragen.
12. März 2012 um 20:21
“treibts der mann schön bunt, ist er doch gesund”
12. März 2012 um 20:27
Ein mann, der keine nackten frauen ansieht, oder hetero-pornos guckt, ist entweder traumatisiert oder schwul. also liebe frauen, seid glücklich darüber, dass euer mann kein schwuler ist, und sich bester gesundheit erfreut.
12. März 2012 um 20:34
Möglicherweise liegt im Sogprinzip auch ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis des Phänomens Liebe. Kann ich nur wieder bestätigen. Druck entsteht lediglich aus EGOISMUS. Manche denken nicht darüber nach, wie sich der andere nun fühlt, Hauptsache, der eigene Wille wird durchgesetzt. Was hätte das mit Harmonie und Liebe zu tun? Rein gar nichts eben. Frauen verwechseln vielleicht manchmal Männer mit HUNDEN (mir ist allerdings nicht klar, wie ein Hund sich so etwas gefallen lassen kann)
12. März 2012 um 20:36
Die Mischung macht es. Es war schwierig die Mischung zu erwischen. Gerade aus der Angst heraus noch mehr zu zerstöhren, unterlies man die Gespräche ganz, was nur noch mehr zu Verwirrung führte. Um den “heißen Brei” reden, statt seine Emotionen zu zeigen, ist allerdings auch nicht richtig. die GOLDENE MITTE.
12. März 2012 um 20:44
dieses wort beziehung stöhrt mich bis heute. beziehung bedeutet wohl auf allgemein bekannter ebene: 2 menschen kennen sich, jeder liebt den anderen, und jeder weiß genaustens darüber bescheid. heißt nun beziehung auch: miteinander leben? teilen? oder könnte beziehung auch heißen: beide lieben sich, leben aber nicht zusammen, obwohl sie wissen dass sie sich lieben, aber trotzdem geht nichts zusammen und außenstehende sehen rein gar nichts.
12. März 2012 um 20:49
Das hört sich schmerzvoll an. So kann ich behaupten auch immer wieder eingebrochen zu sein, sei es auch nur durch mich selbst.
13. März 2012 um 23:43
ich würde das ANDERS deuten: VERLUSTANGST UND DRUCK. JEDER will das BESSERE haben, doch weil man sich so unter druck setzt, das gute zu erhalten, also einen mann oder eine frau, so kommt man automatisch ins schludern und es geht schief.
würden nun BEIDE male hundekacke dort liegen…was wäre DANN? wäre die person nur HALB so wichtig, oder würde man diese person nur kurz in der BAR antreffen, so HAT MAN NOCH NICHTS ZU VERLIEREN…wenn man aber schon sehr lange zeit in jemanden verliebt ist, ist die verlustangst um einiges höher, denn man hat viel gutes zu verlieren und tut demnach noch WENIGER dafür. ich rede aus erfahrung.
13. März 2012 um 23:50
wenn ich ehrlich bin, ist es NORMAL, dass sich ein mensch sorgen macht, wenn einer ständig vom tod träumt, oder den sich gar wünscht. logisch, da handelt man automatisch. aber angst hatte ich direkt noch nie. mein gott, wenn er oder sie eine freundin, einen freund hat, dann ist das eben deren sache. kann ich nichts tun. viele verlangen aber eine gegenreaktion so ala “hey, die “interessiert” sich nicht für mich. natürlich tue ich das, nur will ich keinen seiner FREIHEIT berauben. versteht das doch bitte. ich war früher mal tierisch eifersüchtig und ich habe für den geliebten menschen damit AUFGEHÖRT, weil es druck erzeugte. ich habe aufgehört zu jammern, weil es nicht gut war. lieber habe ich gar nichts getan, als dass ich schlechtes tat, und nur aus liebe. leider war ich eben auch nur fähig zu reden, aber nichts wirklich zu tun.
natürlich interessiere ich mich für das leben der anderen, doch ich will es ihnen nicht “herausreissen” müssen. wenn mir keiner was freiwillig von sich geben will, dann erzwinge ich es nicht. somit hörte meine neugier auf. wenn mir keiner von sich erzählen wollte, dann hat das einfach seine gründe. man, sei einfach mann.
13. März 2012 um 23:51
jawohl und schon will jeder in meine wohnung und keiner wieder zu sich nach hause
13. März 2012 um 23:58
Sie liegt in Routinen und Gewohnheiten begründet
und selbst hier muss ich auch widersprechen! Es gibt Menschen, die sich wirklich ungelogen JEDEN Tag aufs neue, richtig auf ihr Bett freuen. Nicht der Schlaf AN SICH, sondern das Bett. Jeden Tag voller vorfreude hüpft man, ob zu zweit oder alleine, glücklich in seine Errungenschaft. Wenn man sich DESSEN einfach BEWUSST IST, immer wieder aufs neue und DANKBAR dafür, dann wird sich niemals die sog. “Routine” einstellen, oder wie ich es nenne die “ist-ja-sowieso-alles-normal-einstellung”.
einfach jeden tag aufs neue bewusst machen, sich klar werden was man hat und glaubt mir, man wird nie mehr über etwas jammern…oder noch besser…schaut euch GANZ INTENSIV dokus über länder in armutszuständen an, und spätestens DANN SOLLTE WIEDER DAS BEWUSSTSEIN eintreten.
14. März 2012 um 00:04
absolut genialer spruch, den ich ehrlich gesagt noch nicht kannte.
14. März 2012 um 00:06
Interesse: stets vorhanden
Mut: kann jeder mann im leben beweisen
Ausdauer: ein wenig schwierig.
Momente: manchmal sollte man nicht zu lange warten
14. März 2012 um 00:16
bestes beispiel:
“es tut mir LEID”…sagt “ich verstehe dich” es IST EINE ENTSCHULDIGUNG in beiden fällen, doch wer will schon, dass der Parnter LEIDET? ich nicht.
14. März 2012 um 00:20
irgendwie fand ich hier den witz nicht. wer alles für eine frau tut, ist ja selber schuld wenn ihr seelische und körperliche liebe nicht reicht, soll sie sich doch einen anderen suchen. mehr braucht es wirklich nicht.
14. März 2012 um 00:22
einfach nochmal in die jugend hüpfen. genau das ist jetzt mein motto. nicht überlegen, was das WAR und MORGEN ist, einfach machen, bevor es zu spät ist. empfehle ich jedem. DER REST ENTWICKELT SICH VON ALLEINE, glaubt mir.
14. März 2012 um 00:23
MANN weiß eben worauf es WIRKLICH ankommt. Denn nichts ist ehrlicher als der Körper eines Menschen
14. März 2012 um 00:26
und hier sind wir wieder bei unserer bekannten nummero 11. es liegt daran: MÄNNER WOLLEN JÄGER SEIN. Wenn sich die beute (die frau) selber gleich anbietet, hat der Mann nichts mehr zu jagen, fühlt sich unmännlich und verliert das interesse. traut den burschen doch mal was zu.
14. März 2012 um 00:31
schwierig ist aber folgendes: wenn der mann/die frau eben die sehnsucht nach liebe/sex/beziehung hat, sich aber nicht traut diese zu äußern, weil es von anderer seite heißen könnte “orientiere dich nicht an mir”…wenn quasi BEIDE DEN GLEICHEN wunsch haben, aber meinen, der eine würde nur etwas FÜR DEN ANDEREN TUN WOLLEN.
was tun, wenn sich ständig wünsche überschneiden würden, obwohl man nichts von den wünschen des anderen wusste. wer soll das denn glauben?
14. März 2012 um 00:34
tja und da sitzt man dann unter männern und keiner redet mehr schweinisches zeug…und man kommt sich vor wie ein alien.
14. März 2012 um 00:38
und genau aus diesem grund will ich wieder jugendlich werden. einfach mal was TUN, ohne zu denken und SEHEN wohin es führt. keine sorge, es führt IMMER auf einen WEG.
13. November 2012 um 18:16
Das unterschreibe ich sofort. Leider geht die Fantasie manchmal auch mit einem durch, wenn man das gar nicht will! Aber genau das ist mit dem Zitat wohl gemeint…;)
28. November 2012 um 18:44
Sehr interessanter Link, danke dir!
Heisst also im Umkehrschluss: Langfristig werden wir auf Grund von Sex-Mangel aussterben? )
2. Dezember 2013 um 22:17
das stimmt nicht. wersich keine sorgen macht liebt nicht
22. Januar 2014 um 16:56
Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen sich Sorgen und sich Gedanken machen.
3. Dezember 2014 um 20:09
Geld ist schon auch notwendig, aber man muß sich in erster Linie miteinander verstehen und man sollte einander vertrauen können. Geld sollte man weder als unnötig noch als unbedingt nötig einstufen.
19. März 2015 um 18:47
All der genannte Gründe sind längst überholt und funktionieren heutzutage nicht mehr so, wie es in den Romanen und Filmen dargestellt werden. Zum Teil sind sie auch kindisch und träumerisch und realitätsfern. Wer nicht das Glück bi sich selbst findet, kann es auch in 20 Partnerschaften auch nicht finden.