Zärtliche Kröten
“Geld macht sinnlich.” Weiterlesen »
Auf den Spuren eines (schier) unergründlichen Phänomens
“Geld macht sinnlich.” Weiterlesen »
“Soziale Medien dominieren zunehmend den Alltag ihrer Nutzer – sowohl privat als auch beruflich. Immer mehr Menschen sind beinahe zu jeder Tages- und Nachtzeit dazu bereit, sich von Twitter, Facebook und Co bei diversen anderen Tätigkeiten stören zu lassen. Manche User unterbrechen sogar das Liebespiel, um Social-Media-Updates zu checken. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von Retrevo hervor, wonach rund die Hälfte aller Nutzer auch nachts im Bett oder sofort nach dem Aufstehen bei Twitter und Facebook reinschaut”, heißt es in einer aktuellen Meldung von Pressetext.
Willkommen in der virtuellen Realität! Es scheint soweit: Weiterlesen »
… klingt zunächst einmal paradox. Wie soll das gehen? Masturbation (als autoerotische Form der Sexualität) ist doch stets selbstbezogen.
Genau. Von “Selbstbefriedung am Anderen” spreche ich deshalb dann, wenn man sich in der Liebe – oder auch beim Sex – in Projektionen verliert. Dies geschieht viel häufiger als man glaubt. Weiterlesen »
Der Anatomieprofessor zur Studentin: “Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?” Weiterlesen »
Zeitmanipulation einmal anders: Gefrorene Sekunden lassen den Hauptdarsteller Sean Biggerstaff, nach kleineren Stelldicheins in Harry Potter 1 und 2, nicht nur das Leben, sondern auch die Liebe entdecken – und führen ihn last not least sogar zu seiner Berufung. Kameratechnisch raffiniert inszeniert mit vielen, liebevollen Details – ein filmischer Leckerbissen. Weiterlesen »
“Nichts scheint so schwer zu sein wie das Leben zu zweit: Jede dritte Ehe endet vor dem Scheidungsrichter. Forscher versuchen das Phänomen seit Jahren zu erklären. Ihr Rat: Der Partner sollte nicht alles wissen. Freizügige Geständnisse sexueller Fantasien lösen möglicherweise Panik aus.” Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.
Freizügige sexuelle Geständnisse sollen Panik auslösen? Hm. Ist es nicht viel eher so, dass es sich ohnehin deutlich bemerkbar macht – für beide Partner wohlgemerkt –, wenn man im Bett nicht wirklich zusammenpasst? Wenn sich keine tiefe Lust einstellt? Weiterlesen »
“Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss. Weiterlesen »
Man(n) stellt sich immer wieder gern die Frage: Weiterlesen »
Wer angespannt ist, sucht eher nach einem One-Night-Stand statt nach einem zuverlässigen Lebensgefährten
“Was einen potentiellen Partner attraktiv macht, hängt auch von der eigenen Gemütslage ab: Deutsche Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Stress die Partnerwahl beeinflusst. Normalerweise werden Kandidaten mit möglichst ähnlichen Gesichtszügen bevorzugt, vermutlich weil diese besonders vertraut und somit auch vertrauenswürdig erscheinen – eine Voraussetzung, die vor allem für langfristige Partnerschaften wichtig ist. Unter Stress hingegen falle die Wahl eher auf Personen mit fremden Gesichtszügen und habe oft nur eine kurzzeitige Liaison zur Folge: Weiterlesen »
“Haben Sie gesehen, wie der Täter Ihre Schwiegermutter überfiel und ermordete?” Weiterlesen »
Endlich mal wieder ein richtig guter Spielfilm aus deutschen Landen: erfrischende Dialoge, niveauvolle Situationskomik, treffend skizzierte Charaktere resp. Beziehungsinteraktionen – und das Ganze dann noch szenerisch passend verpackt. Individueller Liebesfrust als gesellschaftskritischer Diskurs, Speeddating als Einkaufsbummel. Respekt, hier stimmt einfach alles. Weiterlesen »
Heute, am 8. März, jährt sich der internationale Frauentag. Zahlreiche Frauenbewegungen weltweit nutzen ihn für Kundgebungen und Veranstaltungen.
Die Idee eines Weltfrauentags ist nunmehr fast 100 Jahre alt und geht wohl zurück auf die deutsche Sozialistin Clara Zetkin (1857–1933), die ihn anlässlich einer Frauenkonferenz am 27. August 1910 anregte (Quelle: Wikipedia).
Seither konnten sich Frauen, vor allem in der westlichen Welt, in vielen Bereichen emanzipieren und Persönlichkeitsrechte erwerben, die lange Zeit nur Männern vorbehalten waren, wie etwa das Wahlrecht. Eine mehr als begrüßenswerte Entwicklung.
Allzuoft wird Gleichberechtigung allerdings missverstanden. Weiterlesen »
“Gib Deinem Gefühl das Gefühl, bei Dir zuhause zu sein.” Weiterlesen »
Sich Sorgen zu machen hat im Allgemeinen einen guten Ruf. Oberflächlich besehen zeugt es ja davon, dass der Andere Interesse bekundet, nur das Beste für einen will.
Faktisch gesehen aber geschieht etwas anderes: Wenn sich jemand sorgt, versteckt sich dahinter zumeist Angst als Motiv. Entweder Verlustangst (ein egoistisches Gefühl!) oder aber, schlimmer noch: Weiterlesen »
“Warum stellen Sie in Ihrem Betrieb nur verheiratete Männer ein?” Weiterlesen »
“Der Hund ist klüger als die Frau. Weiterlesen »
Stereoptypisches darf der Zuschauer hier nicht nur erwarten, nein, auch erleben. So etwa: Männer sind reduzierbar auf Schlichtheit und Eroberungsdrang, Frauen auf Romantik und Intuition. Aha. Dennoch: Der Film ist farbenprächtig inszeniert und das Tempo rasant. Der Humor allerdings scheint wohl weiblicher Natur zu sein. Mir jedenfalls entlockte der Film kaum einen Lacher, meine Gefährtin dagegen schmunzelte und kicherte fortwährend, Weiterlesen »
“Wir wissen, dass wir die Welt entsprechend unseren Bedürfnissen und Stimmungen sehen. Einen Aspekt dieser subjektiven Sicht auf die Wirklichkeit haben nun die Psychologen Emily Balcetis von der New York University und David Dunning von der Cornell University in Experimenten aufzeigen können. Wie sie in ihrer Studie, die in der Zeitschrift Psychological Science erschienen ist, schreiben, scheint das Begehren eines Objekts, das wir vor uns sehen, dieses räumlich näher zu rücken. Wenn das Begehrte damit in greifbare Nähe rückt, dürften wir auch eher motiviert sein, es uns anzueignen. Das Begehren treibt uns also nicht nur zum Gegenstand, sondern täuscht uns auch eine bessere Erreichbarkeit durch größere Nähe vor.” Mehr dazu hier.
Seltsam, ich dachte immer, es verhielte sich genau anders herum: Weiterlesen »
“Mit Geld kann man alles kaufen außer Sinn. Sinn entsteht in Beziehungen, Weiterlesen »
Sie: “Unsere Beziehung war von Anfang an ein großer Irrtum!” Weiterlesen »
… wurde mir neulich schlagartig klar. Wissen Sie’s auch? Weiterlesen »